Nachfolger Alfons Haider Starnacht: Alfons Haider verabschiedet sich von der Starnacht, hat aber eine neue ORF-Sendung vor sich. Zum letzten Mal moderiert Alfons Haider eine Starnight. Heute Abend um 20:15 Uhr auf ORF 2, ist Alfons Haiders letzte „Sternennacht.
Das große Finale mit Barbara Schöneberger, seiner 15-jährigen deutschen Traumpartnerin, findet quasi „daheim“ statt – denn die Bühne ist die Seebühne Mörbisch am Neusiedlersee, wo er im Juli mit „Der König und ich“ sein Debüt als Intendant feiern wird 14.
Außerdem wird Haider „Sisi“ ab dem 4. August auf Schloss Tabor aufführen, das König und Kaiser im Burgenland halten wird. Im Herbst gibt es eine neue Show für das vielseitige Urgestein, eine musikalische Revue am zweiten ORF-Abend. Andreas Gabalier, Beatrice Egli und Petra Frey sind die Stars des aktuellen Abends.
Moderations-Wechsel in den Abendstunden Zum Abschluss der Neusiedler See Show verabschiedete sich Alfons Haider als Moderator. Hans Sigl wird bald für die Rolle eines Neurologen besetzt. Pünktlich zum Abspann von „Sternennacht am Neusiedler See“ war das Publikum erneut zu Tränen gerührt. Ersetzt wurde er durch Barbara Schöneberger und das Team mit einem Best-of-Einsatz der Starnacht-Bühne, Alfons Haiders Moderator.
Der 64-jährige Schauspieler und Moderator leitet seit 2015 gemeinsam mit Barbara Schöneberger die Starnächte. Ab der nächsten „Starnacht am Wörthersee“ tritt ein weiteres bekanntes Gesicht an seine Stelle.
Hans Sigl, ein deutscher Schauspieler, moderiert die MDR-Fernsehshow am 16. Juli. Der 52-jährige österreichische Schauspieler ist vor allem durch seine Rolle in der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ bekannt. Seit 2008 wird dort der Arzt Dr. Martin Gruber gezeigt. Jetzt geht es für ihn den Berg hinunter ans Seeufer.
Für seine schauspielerische Arbeit wurde Sigl viermal mit der renommierten „Romy“ in Österreich und zweimal mit der „Goldenen Henne“ in Deutschland ausgezeichnet. Hans Sigl erläutert Hans Sigl seine neue Aufgabe: Das ist eine riesige Herausforderung für mich. Diese andere, schöne und wundervolle Seite an mir ist für mich wieder ein Stück weit in den Vordergrund gerückt, und dafür bin ich dankbar.
Alfon Haider, der die letzte Starnight am Samstagabend moderierte, gab uns vor seinem Abschiedsauftritt ein ausführliches Interview:
Mit welcher Stimmung gehen Sie heute Abend als Moderator in Ihre letzte „Starnacht“?
Der Alfons Haider Die 15 Jahre Arbeit an einer erfolgreichen Show sind ein Viertel meines Lebens. Es ist nicht einfach, diese Familie zu verlassen, und diese Nacht wird für mich von starken Emotionen erfüllt sein. Eine Tür öffnet sich jedoch – und zwei weitere erscheinen.
Kennen Sie Hans Sigl, Ihren Nachfolger? Was wirst du mitbringen, um ihm auf dem Weg zu helfen?
Ich hatte die Gelegenheit, ihn einmal zu treffen, als ich an einem Film arbeitete. Ein Ratschlag, den ich ihm geben kann, ist, dass er seine Arbeit genießen sollte; Er ist einer der besten Schauspieler. Im Herbst startet der ORF mit Ihnen als Gastgeber ein neues musikalisches Format, das viermal im Jahr sonntags läuft.
Was können wir bereits vorhersagen?
An das 30-jährige Jubiläum des erfolgreichsten österreichischen Musicals „Elisabeth“ wird erinnert durch Interviews mit den Machern. Dann soll die Sendung auch einen Überblick über die neuesten Musical-Produktionen im deutschsprachigen Raum geben und dem Nachwuchs die Chance geben, sein Talent unter Beweis zu stellen. Wachsen Sie im Duett mit Genre-Ikonen.
Ihre Vision als Generalmusikdirektor des Burgenlandes im Hinblick auf die Seefestspiele Mörbisch?
Wann wirst du alleine auf die Bühne gerufen?
Jeden Abend, wenn das Publikum begrüßt wird. Solange ich auf der Bühne stehe, fließt das Wasser im See weiter.
Wie gewinnen wir ein neues, jüngeres Publikum für die Musik? Oder ist es schon da?
In der Kunst muss man ständig um die Aufmerksamkeit eines jungen Publikums kämpfen. Dabei spielt es keine Rolle, um welches Genre es sich handelt. Menschen, die eine Karriere in Musik, Theater, Tanz oder Kunst im Allgemeinen anstreben, müssen früh im Leben damit beginnen. ihre Interessen von klein auf.
Wer als Achtjähriger das Glück hatte, hochwertiges Kindertheater zu sehen, dem würde es viel leichter fallen, sich als 25-Jähriger in eine Musical- oder Theaterproduktion hineinziehen zu lassen. Musical hingegen passt oft gut zu Familien. “Der König und ich” hat schon immer Menschen jeden Alters in seinen Bann gezogen, besonders aber Kinder.