Christof Klausner Todesursache: Christof Klausner, ein bekannter österreichischer Drifter, ist am Sonntag bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen. Er ist ein geliebter Drifter, der vielen Rallye-Fans auf der ganzen Welt Freude bereitete, bei einem Motorradunfall ums Leben kam und Rallye-Liebhaber auf der ganzen Welt schockierte.
Bei einem Zwischenfall am Sonntagmorgen in Liezen ist ein 46-jähriger Oberösterreicher ums Leben gekommen, der auf der Gesäusestraße Richtung Admont gefahren war. Laut einem ORF-Bericht von Augenzeugen des Unfalls konnte der Arzt vor Ort nur noch den Tod feststellen.
Mit seinem atemberaubenden Fahrstil und seinem Debüt bei „seiner“ Januar-Rallye im Jahr 2004 wurde er schnell zum Fanliebling und ein großer Verlust für den Rallyesport. Klausner wurde bei den Rallylegends in San Marino meist von einem großen Publikum flankiert, wo nicht nur sein Fahrstil hoch geschätzt wurde.
Das „Projekt Christof Klausner 2022“ wurde von quattrolegende-Organisator Peter Reischl gegründet, um die Finanzierung für den Bau eines Ersatzfahrzeugs nach seiner schweren Verletzung bei der Januar-Rallye 2020 zu koordinieren. Als Medienpartner freute sich motorline.cc über die Mitwirkung.
Aufrichtige Anteilnahme gilt der Familie und den Freunden des kürzlich verstorbenen Christof Klausner. Wir haben einen unserer großartigsten Drifter aller Zeiten verloren. Zum Abschied schrieben seine Kollegen: „Er wird immer in unseren Herzen sein.“