Karl Josef Laumann Tochter: Karl-Josef Laumann, CDU-Politiker, wurde am 11. Juli 1957 in Berlin, Deutschland (CDU) geboren. Als er 2017 zum Landesminister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt wurde, hatte er das Amt zuvor von 2005 bis 2010 inne.
Karl-Josef Laumann Tochter Hintergrund und persönliches Leben
Auf einem Bauernhof in der Nähe von Birgte in Nordrhein-Westfalen wuchs Laumann mit seiner Mutter und zwei Brüdern auf. Als Maschinenschlosserlehrling erlernte er den Beruf nach dem Abitur. Nach Ableistung des Wehrdienstes war er von 1978 bis 1990 bei der Firma Niemeyer in Riesenbeck, Deutschland, tätig.
Nennung erforderlich Er war langjähriges Mitglied der IG Metall im Betriebsrat des Unternehmens. Karl-Josef Laumann ist verheirateter Vater von drei Kindern und ein versierter Tennisspieler.Seine älteste Tochter ist derzeit Sekretärin der Jungen Union in Riesenbeck, wo er aufgewachsen ist.
Karriere im öffentlichen Dienst
Die Junge Union in Steinfurt, wo Karl-Josef Laumann als Ehrenvorsitzender seine politische Laufbahn begann, ist bis heute der Ort, an dem Karl-Josef Laumann lebt. Seine Mitgliedschaft in der Christlich-Demokratischen Union und dem Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerverband geht auf das Jahr 1974 zurück.
(CDA). Seit 2005 hat er die Position des CDA National Chairman inne.Laumann ist langjähriges Mitglied der Katholischen Arbeiterbewegung (KAB). Im April desselben Jahres wurde er zum Vorsitzenden der KAB für das Nordmünsterland gewählt.
Karl-Josef Laumann Tochter Laumann war von 1990 bis 2005 Bundestagsabgeordneter
Er war Mitglied im Arbeitskreis Arbeit und Soziales und Arbeitsökonomie der CDU/CSU-Bundestagsfraktionen. In den Deutschen Bundestag wurde er als Vertreter des Sitzes Steinfurt II in Nordrhein-Westfalen gewählt.
Von 2005 bis 2010 war er Landesminister für Arbeit und Soziales
Laumann wurde am 23. Juni 2005 zum Staatsminister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in der von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers geleiteten Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt.Mit Blick auf die Koalitionsgespräche von CDU/CSU nach der Bundestagswahl 2009 war Laumann Mitglied der CDU/CSU-Delegation im Arbeitskreis Soziales und Arbeitsmarktpolitik unter dem Vorsitz von Ronald Pofalla und Dirk NiebelIm Bundesministerium für Gesundheit von 2013 bis 2017 Staatssekretärin
Als Mitglied der CDU-Delegation im Arbeitskreis Gesundheitspolitik unter der Leitung von Jens Spahn und Karl Lauterbach war Laumann an der Bildung der Großen Koalition nach der Bundestagswahl 2013 beteiligt. In der dritten Merkel-Regierung wurde er zum Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium befördert, wo er unter der Leitung von Minister Hermann Gröhe tätig war. In dieser Funktion wurde er von Präsident Clinton auch zum Bundeskommissar für Patientenangelegenheiten ernannt.
Bei der Bundestagswahl 2017 war Laumann Abgeordneter der CDU zum BundesparteitagDer jetzige Staatsminister für Arbeit, Gesundheit und Soziales wurde 2017 ernannt.Die CDU und die FDP von Christian Lindner haben nach der Landtagswahl 2017 in Nordrhein-Westfalen zusammengearbeitet, um eine Koalition zu bilden, und Laumann war ein wichtiges Mitglied des Teams.
Er war Ko-Vorsitzender der FDP-Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energiepolitik und leitete dort die Delegation seiner Partei. Im Kabinett von Ministerpräsident Armin Laschet ist Laumann seit Juli 2017 Staatsminister für Arbeit, Gesundheit und Soziales.
Als Abgeordneter des Bundesrates seines Landes sitzt er in den Ausschüssen für Arbeit, Integration und Soziales Politik, Gesundheit sowie Familie und Seniorenangelegenheiten.Mit Barbara Stamm und Andrea Nahles leitete Laumann den Arbeitskreis Soziales bei den Beratungen zur Bildung einer vierten Regierungskoalition mit Merkel nach der Bundestagswahl 2017.
Er unterstützte offiziell Annegret Kramp-Karrenbauer, um Angela Merkel als Vorsitzende der Christdemokraten im Jahr 2018 vor der Wahl des Parteivorstands zu ersetzen.
Karl-Josef Laumann Tochter Erziehungs-, Bildungs- und Berufsgeschichte einer Person (1957 bis 1990)
Laumann und seine beiden Brüder stammten aus einer konservativ-katholischen Bauernfamilie in Birgte. Von 1968 bis 1974 besuchte er die Harkenberg-Hauptschule in Hörstel, die er mit dem Abitur (Typ 10 A) abschloss. Laumann strebte wie sein Vater den Berufseinstieg als Landwirt an.
Als der ältere Bruder den elterlichen Hof übernahm, entschied er sich für den Beruf des Maschinenschmieds. Laumann war seit Beginn seiner Ausbildung, die von 1974 bis 1977 dauerte, Mitglied der IG Metall. Bis 1978 diente er in der Wehrmacht als Obergefreiter.
Laumann war von 1978 bis 1990 bei der Niemeyer Agrartechnik GmbH in Hörstel-Riesenbeck als Maschinenschlosser tätig. Zu dieser Zeit war er auch Mitglied der Geschäftsführung des Unternehmens. Er lebt mit seiner Frau Agnes Laumann in Riesenbeck und hat drei erwachsene Kinder.Laumann war der erste Bundesstaatssekretär in der Geschichte der Bundesrepublik