Christine Lambrecht Lebenslauf: Ihr Name ist Christine Lambrecht, und sie ist eine deutsche Politikerin und Anwältin. Seit dem . Dezember ist sie Mitglied des Kabinetts Scholz. Im Kabinett von Merkel IV war sie von Juni bis Dezember Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz und von Mai bis Dezember Ministerin für Familie, Senioren.
, Frauen und Jugend. Von 2011 bis 2013 war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende und von Dezember 2013 bis September 2017 erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion. Lambrecht. Von März 2018 bis Juni 2019 war sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen.
Christine Lambrecht Lebenslauf: Leben
Günther Lambrecht war der Vater von Christine Lambrecht, die als Tochter von Karin und Günther Lambrecht in Mannheim geboren wurde. Dort besuchte sie das Albertus-Magnus-Gymnasium und machte 1984 ihr Abitur.
Danach studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und legte 1992 das Erste Juristische Staatsexamen ab. Lambrecht war als Rechtsreferent in Darmstadt tätig.
1995 richtete die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer den Studiengang „Operational Studies“ für Magistra der Verwaltungswissenschaften ein und legte im gleichen Jahr das Zweite Staatsexamen ab.
Danach war Lambrecht als selbstständiger Rechtsanwalt in Viernheim tätig. Darüber hinaus lehrte sie bis 1998 als Lehrbeauftragte für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Berufsakademie Mannheim.
Christine Lambrecht Lebenslauf: Politik
Lambrecht trat 1982 in die SPD ein und war von 1985 bis 2001 Stadtverordneter der Stadt Viernheim, von 1997 bis 2001 dessen Vorsitzende. Außerdem war sie von 1989 bis 1997 Mitglied des Kreistags Bergstraße.Lambrecht war von 1998 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Zunächst (1998 und 2002) wurde sie im Wahlkreis Bergstraße in eine Vorstandsvorsitzende gewählt; in den Folgejahren (2005, 2009, 2013 und 2017) unterlag sie jedoch viermal in Folge und wurde über die Landesliste in den Bundestag gewählt.
Lambrecht hatte im September 2020 angekündigt, bei der Bundestagswahl 2021 nicht mehr anzutreten. Während ihrer ersten Legislaturperiode (1998–2002) war sie Ehrenmitglied der Ausschüsse für Recht, Sport und Ermittlungen.
Auf Seiten der SPD-Bundestagsfraktion war sie aktiv an der Umsetzung des Atomausschlusses beteiligt. Sie ist Mitglied der Parliamentary Link Party.Von 2002 bis 2005 war Lambrecht gewähltes Mitglied des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages und Sprecherin für Fragen der Wahlintegrität, Immunität und Geschäftsordnung.
Außerdem war sie hochrangiges Mitglied des rechtsextremen Flügels der SPD-Bundestagsfraktion. Im nächsten Wahlzyklus (2005–2009) wurde Lambrecht in den Oldenburger Rat des Deutschen Bundestages gewählt. Von 2009 bis 2011 war sie rechtspolitische Sprecherin der SPD.
Ihre Amtszeit als ständige Vizepräsidentschaftskandidatin der SPD begann im April 2011, seit Mai 2011 ist sie in dieser Funktion Mitglied des Vermittlungsausschusses. Lambrecht wurde nach der Bundestagswahl 2013 und den abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU/CSU im Dezember 2013 mit 95,1 % der SPD-Stimmen zum ersten Bundestagsgeschäftsführer der SPD gewählt.
Von 2007 bis 2017 war sie Kreisvorsitzende des SPD-Unterbezirks Bergstraße, Mitglied des SPD-Landespräsidiums Hessen und zuletzt Kreisvorsitzende des SPD-Bezirks Hessen-Süd.Franziska Giffey wurde am 20.
Mai 2021 als Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entlassen, daher übernahm Lambrecht ihre Aufgaben. Damit würde sie bis Dezember 2021 zwei Kabinettsposten bekleiden.Frank-Walter Steinmeier hat sie auf Empfehlung von Olaf Scholz zum 8. Dezember 2021 zur Bundesministerin der Verteidigung in sein Kabinett berufen.
Karriereentwicklung in der Frühphase der AusbildungLambrecht absolvierte ihr Abitur am Albertus-Magnus-Gymnasium in Viernheim, Hessen, Deutschland, wo sie 1984 ihr Abitur erwarb. Anschließend studierte sie Rechtswissenschaften an den Universitäten Mannheim und Mainz, die sie 1992 mit dem Abitur abschloss Referendariat am Landgericht Darmstadt.
Christine Lambrecht Lebenslauf: Eine Karriere in der Politik
Engagement in der KommunalverwaltungLambrecht wurde 1982 Mitglied der SPD und gehörte von 1985 bis 2001 dem Viernheimer Stadtrat an, von 1997 bis 2001 als Vorsitzende, als sie ihr Amt niederlegte. Von 1989 bis 1997 war sie Mitglied des Kreistags Bergstraße.
Mitglied des Deutschen Bundestages, 1998 bis 2021.1998 wurde Lambrecht erstmals in den Bundestag gewählt. Bei der Bundestagswahl 2002 verlor sie gegen ihre CDU-Konkurrentin, wird seitdem aber konsequent auf der SPD-Landeskarte Hessen gewählt.
Während sie im Parlament war, saß sie in den Ausschüssen für Rechtsangelegenheiten und Sport sowie im Ältestenrat, wSeine Aufgabe ist es, die Tagesordnung für jedes Meeting festzulegen. Als Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion galt Lambrecht als liberal.
Lambrecht war Mitglied des gesetzgebenden Gremiums zur Ernennung der Richter des Bundesgerichtshofs (BGH), des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG), des Bundesfinanzgerichts (BFH), des Bundesarbeitsgerichts (BAG) und des Bundessozialgerichts (BAG) von 2002 bis 2005 und von 2013 bis 2017. (BSG).