Joseph Phillips

Curd Jürgens Todesursache

Curd Jürgens Todesursache

Curd Jürgens Todesursache: Curd Jürgens war für mich immer weltgewandt und ohne das Nachkriegsgrau des Nachkriegsdeutschlands. Jüngsten Quellen zufolge tauchten am 30. Jahrestag seines Todes Gerüchte über eine romantische Beziehung zwischen ihm und Romy Schneider auf.

Curd Jürgens Todesursache
Curd Jürgens Todesursache

Vor dreißig, vor 30 Jahren starb Curd Jürgens, der Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle als „Des Teufels General“ in „Des Teufels General“ bekannt wurde, in Wien, Österreich, nach einem langen Kampf gegen die Parkinson-Krankheit, berichtet die New York Mal.

Dies war das Jahr, in dem der Tod viel Bekanntheit erlangte. Die Filmindustrie hatte in dieser Zeit eine Reihe bemerkenswerter Todesfälle. Romy Schneider, Grace Kelly, Ingrid Bergman, Rainer Werner Fassbinder und Curd Jürgens waren alle zu jung für ihre jeweiligen Rollen. Er war 66 Jahre alt.

Im wirklichen Leben, nicht auf der Bühne oder im Fernsehen, spielte Jürgens die beste Figur seiner Karriere: die des wohlhabenden Gentlemans, der gutes Essen und Damen liebt, der attraktive Raufbold mit durchdringenden blauen Augen und ein Typ, dessen Anziehungskraft nur auf seiner körperlichen Verfassung beruhte Attribute.

Zu seinen zahlreichen Geliebten zählten die Schauspielerinnen Lulu Basler, Judith Holzmeister und Eva Bartok sowie das Model Simone Bichéron und zuletzt Margie Schmitz.

Auf seinem Anwesen lagen Briefe von Romy Schneider, die 1959 in seinem Film “Katja, die ungekrönte Kaiserin” die junge Zarin Schmonzette spielte. Das Nachrichtenmagazin „Focus“ brachte am 30. Todestag des verstorbenen Schauspielers die Geschichte einer „so lange verschwiegenen Liebesaffäre“ ans Licht.

Curd Jürgens Todesursache
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Etwa zwei Wochen im Sommer 1957 sollen Schneider und Jürgens in Jürgens’ Ferienhaus auf Cap Ferrat eine “kurze, aber leidenschaftliche Liebesbeziehung” gehabt haben.

Laut Gunter Fette, dem professionellen Nachlassverwalter und Anwalt von Jürgens, der mit seinem ehemaligen Mandanten befreundet war, müssen wir dies über seinen Tod wissen. Zwischen Jürgens, einem 23 Jahre älteren Mann, bestand eine “junge Liebe” zur damals fast 19-jährigen Romy, die Fette nach eigenen Angaben “nie ausgenutzt” habe. „Sie war zu rein für seine Welt“, sagte er.

Infolgedessen wünschte sich Schneider eine romantische Verbindung mit Jürgens und versuchte, ihm Einschränkungen aufzuerlegen. So gab er zum Beispiel in dem Buch „Der süße Duft der Rebellion“ oder in seinen geradezu exhibitionistischen Memoiren „Und nicht ein bisschen schlau“ gerne einen Einblick in sein Leben.

Als er noch in Deutschland lebte, wandte er sich offen gegen das NS-Regime. Mit den Mitarbeitern von Robert Kaltenbrunner, Otto Skorzeny und Baldur von Schirach in Wien geriet er 1944 in einer Bar in eine Auseinandersetzung mit ihnen, ohne zu verstehen, wer sie waren.

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