Dieter Wedel Todesursache Impfung: Dieter Wedel, 82, soll am Mittwoch erfahren, ob ihm wegen der ihm 2018 vorgeworfenen Vergewaltigungsvorwürfe ein Verfahren droht. Stattdessen wurde der Tod des Regisseurs am vergangenen Donnerstag vom Landgericht München I bekannt gegeben.
Der deutsche Tennisspieler Dieter Wedel ist gestorben. Der Filmemacher starb vor einer Woche, am 13. Juli, in Hamburg, wie das Amtsgericht München I am Mittwoch mitteilte. Die Todesursache dieser Person soll nun ermittelt werden.
Ob und wann ein Prozess gegen den 82-Jährigen stattfinden wird, sollte voraussichtlich am Mittwoch in München bekannt gegeben werden. Seit letztem Jahr ist der Regisseur Gegenstand einer Vergewaltigungsuntersuchung.
Wedel wurden im „Zeit-Magazin“ vor vier Jahren im Rahmen der „#MeToo“-Bewegung sexuelle und gewalttätige Übergriffe von zahlreichen Frauen vorgeworfen. Während der Dreharbeiten zu „Paris Stories“ soll es unter anderem zu einer Vergewaltigung gekommen sein. Alle Behauptungen gegen den Filmemacher hat der Regisseur, der sich infolge der Enthüllungen inzwischen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, widerlegt.
Ende der 1960er Jahre startete Dieter Wedel seine Karriere an der „Hamburger Schule“ des NDR. In den 1990er Jahren wurde er mit Miniserien wie „Der große Bellheim“, „Der Schattenmann“ und „Der König von St. Pauli“ bekannt. Wedel war auch ein prominenter Theaterregisseur, zuletzt als Intendant der Bad Hersfelder Festspiele. 2018 legte er sein Amt nieder.
Dieter Wedel war ein bekannter deutscher Regisseur. Er begeisterte ein riesiges Publikum und schrieb mit seiner mehrteiligen Serie Fernsehgeschichte mit. In den 1990er Jahren begann Wedel, dessen Geburtsjahr unbekannt ist und der bei seinem Tod vermutlich über 80 Jahre alt war, seine Karriere.
Von 1993 bis 1996 erzielte er vier Hits: The Great Bellheim (1993), The Shadow Man (1996) und The King of St. Pauli (1998). (2002). Als das neueste Stück des Geschichtenerzählers veröffentlicht wurde, waren die Leute erstaunt und fasziniert von dem „neuen Wedel“. In vielen Fällen war es ein Zeichen der Zustimmung, das gut klang und zutreffend war.
Der Kreativdirektor der Bad Hersfelder Festspiele, Wedel, trat 2018 zurück, nachdem weitere Anklagen gegen ihn erhoben worden waren. Der promovierte Theaterwissenschaftler zog eine Rekordkulisse zum Open-Air-Theaterfestival und eine Menge A-Prominente zum Start auf dem roten Teppich.
Wedel hat sechs Kinder mit sechs verschiedenen Frauen, darunter einen Sohn mit der 2019 verstorbenen Hannelore Elsner. Anfang des neuen Jahres wurden die Vorwürfe gegen Wedel öffentlich.
Ihm wurde in den 1990er Jahren vom Zeit-Magazin sexuelle Belästigung durch drei Schauspielerinnen, darunter Tempel, vorgeworfen. In der deutschen #MeToo-Diskussion 2017 wurde der Fall zum bekanntesten. Von sexueller Belästigung bis hin zu versuchter Vergewaltigung wurden Wedel verschiedenste Delikte vorgeworfen.
Vorwürfe, Tempel habe Wedel 1996 in einem Luxushotel in München vergewaltigt, die Wedel wie die anderen Vorwürfe stets zurückgewiesen hat. In der Anklageschrift erwähnten Wedels Anwälte eine Vorstrafe.
Der Anwalt des Nebenklägers Tempel hat dagegen erst kürzlich seinen Unmut über die lange Dauer der Klage gegen den Regisseur geäußert. Am 15. Mai schrieb er an das Gericht, dass seit seiner Anklage mehr als 14 Monate vergangen seien. „Die langwierige Verfahrensdauer“ wirkt sich negativ auf Tempel aus. Auf Wedels Tod habe Tempel laut Aussage des Anwalts “völlig fassungslos” reagiert.
Um ihren Unmut über die Untätigkeit des Gerichts zu zeigen, trat Tempel in einen kurzen Hungerstreik. Drei Jahre war es her, seit die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben hatte, gegen die sie ermittelt.
„Eine grenzüberschreitende Veranlagung“ ist eine treffende Beschreibung. Auch die Schauspielerinnen Esther Gemsch und Ute Christensen erhoben 2018 schwere Anklagen gegen Wedel. Christensen behauptete, Wedel habe Gemsch eingeschüchtert und gedemütigt, nachdem sie seine Bitte um einen Besuch in seinem Hotelzimmer abgelehnt hatte, nachdem sie einen Missbrauch durch Wedel gemeldet hatte.
Während Dieter Wedel seinerzeit zitiert wurde, er habe “ein enthusiastisches, gelegentlich grenzwertiges Temperament” gehabt, hielt er die besonderen Vorwürfe der Leugnung sexueller Übergriffe aus seinen Eingeständnissen heraus.
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