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Fabian Hambüchen Wohnort: Fabian Hambüchen wurde am 25. Oktober 1987 in Bergisch Gladbach geboren und ist ein ehemaliger deutscher Kunstturner. Er gewann die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2016, die Weltmeisterschaft 2007,

Bronze bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und Silber bei den Olympischen Spielen 2012 in London, alle in der Disziplin Reck. Nachdem er sich aus dem aktiven Dienst zurückgezogen hatte, begann er für viele verschiedene Fernsehsender zu arbeiten.

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Nach dieser gescheiterten Romanze traf Fabian Hambüchen eine jüngere Dame namens Nina, eine 10 Jahre jüngere Sportstudentin. Der Barren-Olympiasieger von 2016 kommentierte:

„Leider hat es am Ende nicht geklappt, aber wir hatten eine schöne Zeit.“ Das bedeutet, dass sie etwas mehr als ein Jahr zusammen waren. Beim Sportpresseball in Frankfurt am Main debütierte Hambüchen mit seinem Date für den Abend.

Wohnort von Fabian Hambüchen

Er unterhält einen doppelten Wohnsitz. das ursprüngliche Wetzlar im deutschen Bundesland Hessen. Zweitens steht NRW für Nordrhein-Westfalen, ein Bundesland im Westen Deutschlands.

Werdegang

Wachstum der sportlichen Kapazität

Hambüchen wird in der Saison 2019 in der Oberliga Hessen sein Debüt als Trampolinspringer beim TV 1888 Büttelborn e geben. v. Er zog sich nach den Olympischen Spielen 2016 aus dem internationalen Wettbewerb zurück und konzentrierte sich auf seine nationale Karriere. Seit vergangenem Oktober wieder für seinen Bundesligisten auf der Turnmatte.

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Erfolge auf nationaler Ebene

Mit dem KTV Straubenhardt wurde er zunächst am 11.12.2005 und am 28.11.2009 deutscher Mannschaftsmeister und damit der einzige Doppelsieger. Hambüchen brach 2013 den Rekord von Eberhard Gienger von sechs aufeinanderfolgenden deutschen Allround-Titeln, indem er in Mannheim zum siebten Mal in Folge gewann.

Bereits im November 2013 gehörte er zum deutschen Vizekader des KTV Obere Lahn. Vor der Saison 2018, als der KTV Deutscher Meister wurde, turnte er manchmal mit seinen Kollegen an Tagen, an denen Einzelwettkämpfe stattfanden.

Siege auf globaler Ebene

Mit Siegen am Reck, im Team-Mehrkampf und am Boden holte Hambüchen bei der Europameisterschaft in Lausanne die Medaillen. Als er Deutschland bei den Olympischen Sommerspielen 2004 vertrat, war er der jüngste männliche Starter seines Landes.

Er gewann die Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften 2007 in Stuttgart und wurde damit der jüngste deutsche Turner, der jemals einen Weltmeistertitel am Reck gewann. Im April 2009 gewann Hambüchen als erste deutsche Turnerin die Mehrkampfmeisterschaft bei der Europameisterschaft.

Er triumphierte in Mailand gegen Daniel Keatings aus Großbritannien und Yuri Ryazanov aus Russland. Im Januar 2011 musste er erneut pausieren, nachdem er sich beim Training die Achillessehne im linken Fuß gerissen hatte.

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Bei den Olympischen Spielen 2012 in London und den Weltmeisterschaften 2013 in Antwerpen wurde er Dritter. Bei den European Games 2015 gewann er Gold am Reck und Silber am Boden. Der olympische Wettkampf am Reck fand am 16. August 2016 statt und er gewann Gold. Nach einer erfolgreichen sportlichen Karriere einen Job beim Fernsehen annehmen.

Nach seinem Abschied vom Turnen wurde er ARD-Turnanalytiker. Seine Arbeit bei Eurosport ist seit 2018 noch umfassender geworden; als Experte, Reporter und Moderator hat er die Berichterstattung über die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang (2018) und Peking (2022) sowie die Olympischen Spiele in Tokio (2020) begleitet. Für die Hambüchen Challenge nahm er am Kanuslalom und anderen olympischen Sportarten teil.

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