Fatma Said Verheiratet: Die ursprünglich aus Kairo stammende, in Ägypten geborene Sopranistin Fatma Said lebt heute in der deutschen Hauptstadt Berlin. Fatma Said verließ ihre Heimatstadt Kairo im Alter von 14 Jahren, um Musik am Teatro alla Scala der Mailänder Akademie, bei BBC Radio 3 New Generation Artists und auf einigen der berühmtesten Konzert- und Opernbühnen der Welt zu studieren.
Im Jahr 2020 debütierte sie als Warner Recording Artist mit ihrem Album El Nour, das von der Kritik hoch gelobt wurde und ihr viele Auszeichnungen und Ehrungen einbrachte, darunter den Gramophone Classical Music Award für das beste Song-Album, den BBC Music Magazine Vocal Award und Deutschlands Opus Klassik.
Fatma begann ihre Gesangsausbildung bei der Sopranistin Neveen Allouba in Kairo und studierte anschließend Operngesang bei Prof. Renate Faltin an der Berliner Hochschule für Musik Hanns Eisler. Die Sopranistin Fatma war die erste Ägypterin, die an der berühmten Accademia del Teatro alla Scala in Mailand spielte, nachdem sie dort ein Stipendium erhalten hatte.
Die perfekte, schillernde Fatma Said als Pamina ist ein Fundstück“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung nach ihrem Auftritt in Mailand. Unter den vielen Rollen, die sie gesungen hat, ist die der Pamina in einer neuen Peter-Stein-Produktion von Mozarts Die Zauberflöte.
Fatma erwartet eine spannende Kampagne 22/23: Konzerte neben Giovanni Antonini, Iván Fischer und Alondra de la Parra gehören zu den vielen spannenden Veranstaltungen, die sie während ihrer Zeit als Artist in Residence im Konzerthaus Berlin geplant hat. Ihr zweites Album Kaleidoscope wird während eines Konzerts im September 2022 veröffentlicht. Fatma, eine hingebungsvolle Liedsängerin, wird Recitals in der Carnegie Hall in New York und der Celebrity Series in Boston sowie bei der Schubertiade in Hohenems, Wigmore Hall, geben in London und beim Victoria de Los Angeles Festival in Barcelona.
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Auf ihrem Programm stehen das Orchestre National de France, die Münchner Symphoniker, die Concerti di Cavalieri, das Orchester der National Academy of Santa Cecilia, die Bayer Philharmoniker und ein Bankett im historischen Abdeen-Palast in Kairo. Fatmas erste Opernrolle wird die der Vitellia in La clemenza di Tito sein, aufgeführt mit Cecilia Bartoli und Gianluca Capuano auf Tournee. Außerdem wird sie bei einer Reihe von Ferienveranstaltungen mit Daniel Hope in der Elbphilharmonie in Hamburg auftreten.
Zu den jüngsten Höhepunkten gehören Ravels Shéhérazade mit dem Deutschen Symphonie-Orchester und Cristian Măcelaru in der Berliner Philharmonie sowie ihr Debüt in der Royal Albert Hall mit Mozarts Requiem bei den BBC Proms mit Nathalie Stutzmann, um nur einige Beispiele zu nennen.
Fatma Said Verheiratet: Ibrahim
Fatma Said ist mit Ibrahim verheiratet und hat drei Kinder.
Liederabende bei Snape Maltings, der Radebergkonzerte-Reihe in Köln, dem De Singel in Antwerpen, dem Edinburgh International Festival, der Wigmore Hall, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, der Schubertiade, dem Morellino Festival und einem Galakonzert mit Rolando Villazón im Zorlu Center in Istanbul sowie seine Gala zum 50. Geburtstag waren ebenfalls Highlights.
Im Laufe der Jahre trat sie auch im Gewandhaus in Leipzig, Philharmonie in Köln, Konzerthaus in Berlin, Mozarteum in Salzburg, Wiener Konzerthaus, Tonhalle in Düsseldorf, Pembroke Music Festival, Schubertiada Festival of Valdegovia, Lockenhaus Festival, Schumann Festival in Bonn, und Mozart-Woche.
Das Teatro San Carlo in Neapel, die Hamburgische Staatsoper, das Royal Opera House in Muscat, die Wexford Opera in Irland, das Gewandhaus in Leipzig, die Philharmonie in Köln, das Konzerthaus in Berlin, das Mozarteum in Salzburg, das Wiener Konzerthaus, die Tonhalle Düsseldorf, die Birmingham Symphony Hall, das und das sind nur einige der vielen großen Konzertsäle und Opernhäuser, in denen sie im Laufe der Jahre aufgetreten ist.
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Fatma sang die Rollen von Pamina (Die Zauberflöte), Nannetta (Falstaff), Clorinda (La Cenerentola), La Pastourelle (L’enfant et les sortilèges), Berta (Il barbiere di Siviglia), 1st Ecologist (Contemporary Opera CO2), Feanichton (Bataclan) und L’Amour (Orphée et Eurydice) bei Während der Mozartwoche 2019 spielte sie die Hauptrolle von Tharsis in der Neuproduktion von Mozarts T.H.A.M.O.S. mit dem Boston Symphony Orchestra und Andris Nelsons, sowie die Rolle der Genoveffa (Suor Angelica) in einer konzertanten Aufführung.
Fatma Said verteidigt leidenschaftlich Dinge, die ihr am Herzen liegen: Fatma trat bei Global Citizen Live in Paris auf, einer 24-Stunden-Livestream-Wohltätigkeitsveranstaltung, an der Künstler aus der ganzen Welt teilnahmen, die sich für die Lösung der Ernährungskrise, den Schutz der Erde und die Vorbereitung ihrer Genesung einsetzten die COVID-19-Epidemie. Musiker wie Elton John und Ed Sheeran wurden in das Programm aufgenommen.
Sie sang für das Recht der Kinder auf Bildung und Würde und vertrat Ägypten am Tag der Menschenrechte 2014, 2017 und 2018 bei den Vereinten Nationen in Genf. Sie trat auch im Luxor-Tempel auf. Sie wurde 2016 vom Nationalen Frauenrat in Ägypten geehrt. Anfang desselben Jahres schrieb sie Geschichte als erste ägyptische Opernsängerin, die den staatlichen Creativity Award, eine der höchsten Auszeichnungen Ägyptens, für sich gewannionale kreative Leistung auf der globalen Bühne.
Neben der Fortsetzung ihres Studiums bei Professor Renate Faltin wurde Fatma von namhaften Ausbildern und Coaches betreut, darunter Julia Varady, Claar Ter Horst, Anita Keller, Wolfram Rieger und Tom Krause.
Fatma gewann den ersten Platz beim 16. Internationalen Robert-Schumann-Liedwettbewerb (Zwickau, 2012), den zweiten Platz beim 7. Leyla Gencer International Opera Competition (Istanbul, 2012) und den Grand Prix beim 1. Giulio Perotti International Opera Competition. Fatma ist Schirmherrin der stART-Akademie bei Bayer Kultur und Botschafterin von Opera for Peace.