Joseph Phillips

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Iris Berben Wohnort: Renate Iris Die deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Antisemitismus-Aktivistin Dorothea Berben 12. August 1950 in Detmold wurde an diesem Tag geboren. Mit Michael Pfleghars Film Zwei himmlische Töchter aus dem Jahr 1978 wurde sie einem breiteren Publikum vorgestellt.

Sie hat in mehreren Filmen und Fernsehshows mitgewirkt, darunter Sketchup (eine Sketch-Comedy-Sendung, die sie gemeinsam mit Diether Krebs moderierte) und die Titelfigur in der ZDF-Krimiserie Rosa Roth.

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Iris Berben wurde als einziges Kind der Gastronomen Heinz und Dorothea Berben in Detmold geboren. Nach der Trennung ihrer Eltern blieb sie zwei Jahre bei ihren Großeltern in Essen und zog mit vier Jahren mit ihrer Mutter von Detmold nach Hamburg.Berben besuchte die Grundschule und dann zahlreiche verschiedene Internate und Landschulen in Hamburg.

Ihre Mutter wanderte nach Portugal aus, als sie zwölf Jahre alt war. Berben besuchte das inzwischen aufgelöste Internat Sophie-Barat-Schule und zwei weitere, bevor sie ihre Ausbildung ohne Abitur beendete und der Hamburger APO angehörte, wo sie als Sekretärin tätig war.

Unterhaltung vor dem Bildschirm

Bereits mit siebzehn Jahren gab Berben sein Filmdebüt an der Hamburger Kunsthochschule. In Natias Neuterts Experimentalfilm Noch und Nöcher von 1965 hatte sie die einzige Schauspielrolle. 1967 hatte sie ihren ersten Fernsehauftritt als Blumenverteilerin in einem Beitrag der NDR-Nordschau über die Blumenkinder der Hansestadt.

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1968 übersiedelte sie von Hamburg nach München , um bei Rudolf Thometurneds Film Detektiv Regie zu führen. Aus demselben Jahr stammt auch ihre Darstellung der Ann in Edgar Wallaces „Der Mann mit dem Glasauge“. Ein Jahr später trat sie mit Franco Nero und Jack Palance in dem Spaghetti-Western Two Companeros auf.

1978 spielten sie und Ingrid Steeger in Michael Pfleghars Klimbim-Spinoff-Serie Two Heavenly Daughters, die sie einem größeren Publikum vorstellte. Berben hatte im selben Jahr ein Fotoshooting für den Playboy.

In dem ZDF-Fernsehfilm Die Baronin von 1981 mit Marianne Hoppe in der Hauptrolle und unter der Regie von Lutz Büscher gab sie als junge Elisabeth von Plotho ihr Schauspieldebüt.

Sie hat in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehsendungen mitgewirkt, und sie und Diether Krebs spielten in der Sketch-Comedy-Sendung Sketchup mit, bis sie im Dezember 1986 abgesetzt wurde. Seit 1987 spielt sie Evelyn von Guldenburg in The Heritage of the Guldenburgs.

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Sie war zweimal auf dem Cover von Penthouse (1987 und 2002).Von 1994 bis 2013 verkörperte sie die Berliner Mordermittlerin Rosa Roth im gleichnamigen ZDF-Krimidrama. Carlo Rola arbeitet nicht zum ersten Mal mit Berben zusammen; er führte Regie bei den Fernsehsendungen „Die Patriarchin“ (2005).

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Afrika, mon amour“ (2007) und „Krupp – Eine deutsche Familie“ (2009) sowie bei der literarischen Fassung „Gott Schutz die Lovers“ (2005). (2008). Er gab ihr immer die Hauptrolle.Berben, Volkert Kraeft und Constanze Engelbrecht waren 1989 in Franz Peter Wirths Karambolage zu sehen.

Berben spielte die Ehefrau des ostdeutschen Mikrobiologen Philipp Achtermann, der bei einem Zusammenstoß seines Wartburgs mit einem von einem Westdeutschen gefahrenen BMW ums Leben kam.

1991 wurden sie und Michael Degen in der zeitgenössischen tschechoslowakisch-deutschen Märchenverfilmung von Juraj Herz Königspaar und Eltern von drei Königstöchtern. 1994 spielte sie an der Seite von Ulrich Mühe die Rolle der Almut Gützkow in einer Verfilmung von Uwe Timms Kinderbuch Rennschwein Rudi Rüssel.

Sie spielte die Figur der Hamburger Architektin Marie in Martin Enlens Film Andrea und Marie von 1998 neben Hannelore Elsner. Sie spielte erneut zusammen mit Elsner in dem Fernsehfilm Drive to Hell, Sister! von 2002 unter der Regie von Oskar Roehler, in dem sie Claire spielte, eine Figur, die seit einem Unfall in ihrer Kindheit im Rollstuhl sitzt.

Anita Lenz’ autobiografisches Buch Wer liebt hat Recht (ebenfalls 2002) wurde verfilmt, in dem sie als betrogene Übersetzerin Maja auftrat. Robert Atzorn porträtierte Helmut, Majas Ehefrau. Berben spielte die Rolle des Konsuls Buddenbrook in der Verfilmung des Buches Buddenbrooks von 2008.

In Bodo Fürneisens Verfilmung von Hans Christian Andersens Die Prinzessin auf der Erbse von 2010 spielte sie die Schwester des alternden Monarchen (Michael Gwisdek), der unbedingt das Königreich übernehmen will.

Im deutsch-österreichischen Fernsehfilm Der Wagner-Clan spielte sie 2013 ein Mitglied der Familie Wagner, der von Christiane Balthasar gecastet wurde. Eine Familiengeschichte als Richard Wagners spätere zweite Frau Cosima Wagner, die mit seinem Erbe umgeht.

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Im Fernsehfilm Sternstunden eines Lebens (2014) porträtierte sie die Politikerin und Anwältin Elisabeth Selbert, die sich für die Anerkennung der Gleichberechtigung als Grundrecht im Grundgesetz einsetzte. Sie spielte 2014 die ungarische Gräfin Belavar im Fernsehfilm Das Zeugenhaus unter der Regie von Matti Geschonneck.

Berben, mit Gisela Schneeberger, Judy Winter, Eva Mattes und Hannelore Hoger, vollendete den Film als Gedenken an ihre verstorbene Kollegin HanneloreElsner (verstorben im April 2019), indem sie die Sequenzen drehte, die Elsner aufgrund ihrer unheilbaren Krankheit nicht drehen konnte.

Laut Berben hat sich Hannelore Elsner sowohl ihrer Karriere als auch ihrer Familie mit großem Engagement gewidmet. Dass sie die Rolle der Elsner in dem Film spielte, als sie es nicht mehr konnte, ist eine Hommage an Elsners Karriere. Auf diese Weise konnte sie ihre Dankbarkeit für die Arbeit der Filmemacherin sowie für ihre Beziehung zum Ausdruck bringen.

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