Joseph Phillips

Jan Bülow Eltern

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Jan Bülow Eltern: Johann von Bülow ist ein deutscher Schauspieler, der seit seiner Geburt am 26. September 1972 in München sowohl im Theater als auch im Kino tätig ist. Bülow ist ein Nachkomme des mecklenburgischen Adelsgeschlechts von Bülow. Seines Wissens erfuhr er erst in seinen letzten Jahren, dass Loriot ein entfernter Cousin von ihm war.

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Während des Besuchs des Pullacher Gymnasiums entwickelte von Bülow ein Interesse an den darstellenden Künsten und wurde Mitglied der Theatertruppe. Sein ursprünglicher Berufswunsch war es, in irgendeiner Funktion als Diplomat zu arbeiten.

Er und seine Familie haben Berlin zu ihrer Heimat gemacht. Er studierte von 1992 bis 1995 an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Am Staatstheater Mainz gab er 1996 sein Bühnendebüt. 1998 gastierte er als Ferdinand in Friedrich Schillers Kabale und Liebe am Zürcher Schauspielhaus. Wolfgang Engels Faust-Inszenierung als jugendlicher Faust am Theater Leipzig 1999 zog ihn nach Leipzig.

Von 2000 bis 2004 gehörte er zum Ensemble des Schauspielhauses Bochum und wirkte in zahlreichen Stücken mit, darunter Helge Schneiders Mendy – das Wusical. Fritz in Liebelei von Arthur Schnitzler und Happy in Death of a Salesman von Jürgen Kruse hatten beide prominente Rollen. Auch die Regisseure Matthias Hartmann und Karin Beier produzierten während ihres Aufenthalts dort.

Es gab auch andere Liederabende von Johann von Bülow im Bochumer Theater. Während seiner Zeit am Düsseldorfer Schauspielhaus war er als Nick in Karin Henkels Wer hat Angst vor Virginia Woolf? 2005.

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Als Gast am Schauspielhaus Bochum wirkte er zwischen 2006 und 2009 in mehreren Produktionen mit, darunter Simon Stephens’ Motortown und Arthur Schnitzlers Das weiße Land. 2011 führte er unter der gestalterischen Gesamtleitung von Johannes Deutsch Robert Schumanns Stück Manfred für Orchester, Sänger und Sprecher in der Tonhalle Düsseldorf auf.

Franka Potentes Komödie „Nach fünf im Dschungel“ war sein erster Filmauftritt, seitdem hat er in mehreren weiteren Filmen mitgewirkt. Anschließend spielte er verschiedene Rollen in Film und Fernsehen, darunter unter der Regie von Anno Saul in „Und morgen beginnt das Leben“ im Fernsehen von 1996, Hartmut Schoen in „Vom Küssen zum Fliegen“ von 1999 im Fernsehen und Kaspar Heidelbach in „Das Wunder“ von Lengede von 2003 Sat.1.

Als Sänger und Schauspieler wirkte von Bülow im ARD-Fernsehfilm Klassentreffen (2004) und 2008 in Tommy Wiegands Westerwald, einer Line-Dance-Komödie, mit.

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Neben 3° colder (Gewinner des Filmfestivals von Locarno 2005), The Austrian Method (2004) und dem von der Kritik gefeierten Stück Das Fremde in mir (2007) hat er in zahlreichen Filmen mitgewirkt. In der ARD-Serie Die Anwälte verkörpert er seit Oktober 2008 den Anwalt Thomas Welka.

Seither war von Bülow in mehreren Filmen und Fernsehsendungen zu sehen, darunter In aller Stille und Laufen und Schien (2011). aus der Under Suspicion-Reihe. In der Staffel 2011 von Wir müssen sprechen! porträtierte Bülow Stephano, den deutsch-italienischen Streitkellner, mit Cordula Stratmann und Annette Frier.

Auch 2011 wirkte von Bülow in vielen Tatort-Projekten mit. 2012 hatte er nach jahrelangen Nebenrollen eine Hauptrolle im ZDF-Film Die Schuld der Erben mit Lisa Martinek. Die Filmversion von Five Friends mit von Bülow als Hansen wurde 2012 veröffentlicht. Der Schauspieler trat 2014 in der TV-Serie Murder with a View sowie in anderen Projekten im gleichen Zeitraum auf.

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