Julia Shaw Verheiratet: Julia Shaw ist eine deutsch-kanadische Rechtspsychologin und Autorin zweier bekannter wissenschaftlicher Texte. Sie konzentriert sich auf Erinnerungen und wie sie manipuliert werden können. Shaw wurde in Köln geboren und wuchs in ihren prägenden Jahren in den Städten Köln, Bonn und Vancouver auf.
Am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium in Köln habe ich meinen Bachelor gemacht. Sie studierte Psychologie an der Simon Fraser University in Kanada und schloss mit einem Bachelor ab. Danach reiste sie in die Niederlande und erwarb einen Master of Science in Psychologie und Rechtswissenschaften an der Universität Maastricht.
Zurück in Kanada erwarb Shaw einen Ph.D. in Psychologie von der University of British Columbia. 2013 nahm sie eine Stelle als Lecturer in Forensic Psychology an der University of Bedfordshire an und arbeitete von 2015 bis 2017 an der London South Bank University. Das University College London beschäftigt sie seitdem als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Teilzeit Sommer 2017.
Zusammen mit Stephen Porter veröffentlichte Shaw 2015 eine Studie, in der sie behaupteten, dass 70 % der Teilnehmer davon überzeugt seien, dass sich in der Vergangenheit ein abscheuliches Verbrechen ereignet habe und dass sie sich nun daran erinnern würden. Über diese Studie wurde in den Mainstream-Medien außerhalb der wissenschaftlichen Zeitschriften ausführlich berichtet.
In einer psychologischen Studie kritisierten Forscher die hohe Zahl von “falschen Erinnerungen” (experimentell erzeugte Erinnerungen), die in der Stichprobe gefunden wurden, die bei 70% lag. Darüber hinaus kritisierten die Autoren die Autoren dafür, dass sie nicht zwischen den unterschiedlichen Begriffen „falsche Erinnerungen“ (falsche Erinnerungen) und „falsche Überzeugungen“ unterschieden.
Basierend auf ihren eigenen Angaben kamen die Autoren auf einen ungefähren Wert von 26 %–30 %. Shaw schreibt regelmäßig für den Mind Guest Blog von Scientific American und veröffentlichte 2016 ihr erstes Buch, das sich mit falschen Erinnerungen befasst.
Shaws zweites Buch BAD wurde 2018 in einer Rezension in der FAZ als „Quellenmaterial für Parteilobreden“ bezeichnet. Personen mit einer bisexuellen Identität stehen im Mittelpunkt ihrer Forschung von Julia Shaw. Sie macht Bisexualität in Geschichte, Kultur und Wissenschaft sichtbar und zeigt, dass es mehr über Bisexualität zu lernen gibt, als den meisten Menschen bewusst ist.
Dr. Julia Shaw ist Professorin am Department of Psychology am University College London sowie Bestsellerautorin, Fernsehmoderatorin und Mitarbeiterin von BBC Science. Sie ist in den Bereichen Rechtspsychologie, Gedächtnisforschung und Sexualwissenschaften für ihre Arbeit bekannt.
Dr. Julia Shaw, geboren 1987 in Köln und aufgewachsen in Kanada, promovierte 2013 an der University of British Columbia in Rechtspsychologie. Als ihr erstes Saxophonbuch „Das trügerische Gedächtnis“ 2016 zum weltweiten Bestseller wurde und in 20 Sprachen übersetzt wurde, wurde sie zum Shootingstar. Shaw war 2016 aufgrund ihrer Arbeit als Gedächtnisforscherin Teil der PBS-Serie „Memory Hackers“.
Neben ihrer Tätigkeit als Beraterin für die TVnow-Serie „8 Zeugen“ diente sie auch als Inspiration für Alexandra Maria Laras Rolle als Protagonistin der Serie. 2019 wurde ihr zweites Buch „Bad: The Psychology of Our Origins“ veröffentlicht. Als Weltbestseller neu etabliert. Nach „Bad People“, „Böse: Der True Crime Podcast with Jazzy Gudd and Dr. Julia Shaw“ und „Mörderische Frauen“ folgte dieses Buch.
Ihr drittes Buch mit dem Titel „Bi: Vielfältige Liebe entdecken“ erscheint im Sommer 2022. Alle Informationen, die wir über Bisexualität wissen, sind in diesem Buch von Shaw versammelt, der versucht, die Frage zu beantworten, wie neu sexuelle Identitäten sind gebildet.
Sie zeigt, warum es mehr Raum für vielfältige Formen der Liebe geben muss. Dr. Shaw gründete die Bisexual Research Group und ist Mitglied der Queer Politics-Fakultät der Princeton University. Sie interessiert sich sehr für das Thema Diversity.
