Joseph Phillips

Jürgen Vogel Sohn

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Jürgen Vogel Sohn: Deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur, Produzent und Sänger Jürgen Peter Vogel. Als Ingo Hermann, Tellerwäscher in Sönke Wortmanns Filmkomödie Kleine Haie, gelang ihm der Durchbruch.

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Jürgen Vogel Sohn: Leben

Ihre Herkunft und AusbildungHerr Vogel ist Sohn eines Hamburger Kellners und einer Hausfrau. Er wurde mit drei Geschwistern in Hamburg-Schnelsen geboren. Mit Anfang zwanzig arbeitete er als Modell für Kinderbekleidung im Otto-Versand. Mit 15 Jahren verließ er sein Elternhaus.

Nach dem Abitur verbrachte er einen Tag an einer Theaterschule in München, bevor er nach Berlin zog, wo er für die nächsten zwei Jahre mit dem Schauspieler Richy Müller ein Haus teilte. Nach eigenen Angaben.

Hat ihn auch der Robert-De-Niro-Film „Taxi Driver“ inspiriert. Zwischen Schauspielrollen in Film und Fernsehen jobbte er als Koch in einem großen Restaurant, als Paketzusteller bei der Post und als Nachwuchs für einen Partyservice.

Jürgen Vogel Sohn: Private

1988 wurde Vogel Vater eines Kindes. Seine Ehe mit Madeleine Sommerfeld im Jahr 1997 führte zur Adoption ihrer beiden Söhne sowie zur Geburt einer Tochter mit ihr (* 1999). Aus seiner Beziehung mit der Schauspielerin Natalia Belitski, mit der er seit 2019 zusammen ist, hat er einen Sohn (geb. 2009) und eine Tochter (geb. 2019).

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Werdegang Schauspiele Bereits mit 17 Jahren gab Vogel sein Schauspieldebüt als Eishockeyspieler Lutz in der ZDF-Fernsehserie Bas-Boris Bode. 1989 gewann er den Bayerischen Filmpreis als “Bester Nachwuchsdarsteller” für seine Rolle des Arbeitslosen Emil in dem Krimidrama Rosamunde, das in den frühen Jahren der Weltwirtschaftskrise spielt.

In den frühen 1990er Jahren trat er in einer Reihe von Filmen auf, in denen jugendliche oder kleinstädtische Straftäter porträtiert wurden. Der endgültige Durchbruch gelang Ingo Hermann 1992 mit Sönke Wortmanns Filmkomödie Kleine Haie als Tellerwäscher Ingo.

Für seine Leistung im deutschen Film erhielt er einen zweiten Bayerischen Filmpreis, diesmal in der Kategorie „Bester Darsteller“. Rainer Kaufmann wurde 1994 in dem Film Unschuldsengel als drogensüchtiger Max der Hamburger Stricherszene besetzt.

Matthias Glasner und er gründeten 1996 die Schwarzweiss Filmproduktion in Berlin. In dem im Gründungsjahr entstandenen Film Sexy Sadie spielte er einen Serienmörder. In Ingrid Nolls Liebeskomödie Die Apothekerin von 1997 wiederholte er seine Rolle als Zahnmedizinstudent Levin Graber mit Katja Riemann, diesmal unter der Regie von Rainer Kaufmann.

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Im selben Jahr zeigte Bernd Böhlich in seinem Theaterstück Der Kindermord ihn als alkohol- und medikamentenabhängigen Familienvater, der seine beiden vermissten Kinder nicht sehen konnte. Ebenfalls 1997 erhielt er für seine Darstellung des unglücklichen Schauspielers Jan Nebel in der Filmkomödie Das Leben ist eine Baustelle den Deutschen Filmpreis.

Für seine Arbeit an The Free Willy als Schauspieler, Co-Autor und Co-Produzent wurde er 2006 mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet. In Dennis Gansels Film Die Welle, der auf dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue basiert.

Spielte er Rainer Wenger, einen Lehrer, der seine Schüler durch ein von ihm entworfenes soziales Experiment führt, um zu sehen, wie autokratische faschistoide Gesellschaftsstrukturen entstehen. Für diese Rolle gewann er 2009 den Jupiter-Filmpreis als „Bester Darsteller Deutschland“.

Bis 2011 war Vogel als Nachfolgerin von Cordula Stratmann Hauptmieter der Sat.1-Impro-Comedy Schillerstraße. In ZDF-Zweiteiler Family! 2016 übernahm Lennart Behrwaldt mit Iris Berben und Anna Maria Mühe die Rolle des ungebundenen Sternekochs Lennart Behrwaldt.

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2019 spielte Vogel zusammen mit Bettina Lamprecht und Walter Kreye als Kurt Fankhauser in Till Franzens VOX-Serie Das Wichtigste im Leben. Im selben Jahr hatte er eine Gastrolle im neunten Stab von Pastewka. Die Hansen-BandIm Rahmen des Halbdokumentarfilms Keine Lieder über Liebe Vogel gründeten seine Bandkollegen Thees Uhlmann,

Marcus Wiebusch, Felix Gebhard und Max Schröder 2005 die Hansen Band. Vor der Veröffentlichung des Films tourte diese zweimal. Es gab keine Liebeslieder auf dem Album, das am 21. Oktober 2005 herauskam.

Als Giacomo Vogel erst zwei Jahre alt war, lernte seine Mutter Jürgen Vogel kennen, einen damals unbekannten Schauspieler in der Filmbranche. Giacomo und Ritchie wurden von Vogel adoptiert, nachdem das Paar 1997 geheiratet hatte.

Er hatte bereits eine Tochter aus einer früheren Beziehung, Maria, die jetzt 32 Jahre alt ist. Emma, ​​die Tochter des Paares, wurde dem Paar zur gleichen Zeit geboren (21). Dreizehn Jahre später war das Patchwork-Glück verblasst, die Eltern hatten sich getrennt. Die Familienbande blieben jedoch bestehen.

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