Kai Maertens Größe: Der deutsche Schauspieler Kai Maertens ist bekannt für seine Arbeit auf der Bühne. Aus einer Theaterfamilie stammt Kai Maertens. Von 1932 bis 1935 und von 1945 bis 1971 war seine Urgroßmutter Charlotte Kramm Mitglied der Besetzung und des Personals des Thalia Theaters. Während der NS-Zeit hatten sie aufgrund ihres jüdischen Glaubens Redeverbot.
Peter Maertens, der Vater von Michael Maertens und Miriam Maertens, war ebenfalls ein professioneller Schauspieler. Nach dem Abitur ging der Hamburger für fünf Jahre in die Welt hinaus. Danach gab es Veranstaltungen in Köln und Hamburg.Kai Maertens Größe ist seit 1993 Free Agent. Seine erste Fernsehrolle hatte er 1984 in der Serie „Typisch Schauspieler“ unter der Regie von Wolfgang Staudte.
Durch Rollen in Shows wie Sterne des Südens, Geisterjäger gewann er eine treue Fangemeinde von über einer Million Zuschauern John Sinclair und die SOKO Wismar, in der er den Hamburger Unikum Olav Hinzmann spielte. Im Theater ist er Performer und Regisseur zugleich. 2006 und 2007 war er in Folke Brabands Inszenierungen Die Grönholm-Methode und Das Sparschwein am Kurfürstendamm in Berlin zu sehen. Am Hamburger St.
Pauli Theater spielte er 2006 den Matthias in der Dreigroschenoper mit Ulrich Tukur als Mackie Messer und 2008 das Happy End im Stück Chicago Gangster. Im Sommer 2013 übernahm Kai Maertens Größe die Leitung der Störtebeker-Festspiele auf Rügen.Die Hamburger Kammerspiele, die Hamburger Kammerspiele St. Pauli und die St. Pauli Theater in den Hamburger Kammerspielen und die Altonaer Theater in den Hamburger Kammerspielen sind einige der anderen Spielstätten, in denen dieses Stück aufgeführt wurde.
Er ist Mitglied der berühmten Hamburger Theaterfamilie Maertens. Innerhalb von fünf Jahren nach dem Abitur und dem Eintritt in den Staatsdienst hatte er auf der Suche nach der Wahrheit Süd- und Nordamerika durchquert. Nach einem Besuch an der Hamburger Schauspielschule 1983 fand er sie am Osnabrücker Kindertheater.
In Köln und Hamburg gab es wiederkehrende Engagements. Filmemacher wie Ruth Berghaus, Katharina Thalbach und George Tabori arbeiteten mit ihm zusammen, als er dort war. Seit 1992 ist er als freischaffender Schauspieler und Regisseur tätig.
In den Folgejahren gastierte er am TAT in Frankfurt, am Kai Theater in Brüssel, am HAU in Berlin, am Schauspielhaus in Wien, am St. Pauli Theater in Hamburg, und das Theater am Kurfürstendamm in Berlin, unter anderem. Im Sommer 2013 betreute er „Beginn einer Legende“ bei den Störtebeker-Festspielen auf Rügen.
In “Typisch Schauspieler” von 1984 inszenierte ihn Wolfgang Staudte in seiner ersten Fernsehrolle. Einem Millionenpublikum wurde er unter anderem mit Shows wie „Stars des Südens“, „Geisterjäger John Sinclair“, „SOKO Wismar“ und „Der Landarzt“ bekannt. 2012 wirkte er in Carsten Degenhards Film „Judengasse“ mit, der bei den Filmfestspielen von Cannes seine Weltpremiere feierte. wurde 1958 in Hamburg geboren.
Er ist Mitglied der bekannten Hamburger Theaterfamilie Maertens. Opa Willi und Oma Charlotte standen, während Pater Peter, Schwester Miria und Bruder Michael auf den die Welt symbolisierenden Säulen stehen blieben. Nach dem Abitur brach Hamburger in die Welt auf. Trotzdem ist er ein Spätzünder. Fünf Jahre lang suchte Knapp mit ihr nach Liebe und Wahrheit.
Als er 1983 an die Städtischen Bühnen Osnabrück ging, fand er das Kindertheater. Hier lernte er die Mutter seines Sohnes Samuel kennen und lernte mehr über das Leben eines Tierarztes. In den Folgejahren hatte er Auftritte sowohl in Hamburg als auch in Köln im Thalia Theater, dem er sieben Jahre bis 1992 treu blieb. Seit 1993 ist Kai Maertens Größe Free Agent.
Seine erste Fernsehrolle hatte er in der Show „ Typisch Schauspieler” von 1984 unter der Regie von Wolfgang Staudte, ein Name, den er zuvor noch nie gehört hatte. Seitdem liegt der Schwerpunkt von Hanseaten auf Film und Arbeit. Zu den Millionen Zuschauern, die ihn im Fernsehen gesehen haben, gehören Figuren aus Serien wie „Stars des Südens“, „Geisterjäger John Sinclair“, „SOKO Wismar“ und „Der Landarzt“.
Als ZDF-Serienkiller in Ostfriesland spielt er seit 2018 den Ubbo Heide. Während seiner Tätigkeit als Performer und Regisseur ist er meist irgendwo auf der Welt auf der Bühne zu sehen, sei es in New York City oder den anderen New Yorker Stadtteilen. 2013 inszenierte er die Störtebeker-Festspiele auf Rügen vor mehr als 400.000 Menschen.
Er ist Mitglied der berühmten Hamburger Theaterfamilie Maertens. Innerhalb von fünf Jahren nach dem Abitur und dem Eintritt in den Staatsdienst hatte er auf der Suche nach der Wahrheit Süd- und Nordamerika durchquert. Nach einem Besuch an der Hamburger Schauspielschule 1983 fand er sie am Osnabrücker Kindertheater. In Köln und Hamburg gab es wiederkehrende Engagements.
Filmemacher wie Ruth Berghaus, Katharina Thalbach und George Tabori arbeiteten mit ihm zusammen, als er dort war. Seit 1992 arbeitet er als freiberuflicher Schauspieler und Regisseur In den folgenden Jahren trat er unter anderem am TAT in Frankfurt, am Kai-Theater in Brüssel, am HAU in Berlin, am Schauspielhaus in Wien, am St. Pauli Theater in Hamburg und am Theater am Kurfürstendamm in Berlin auf.
Im Sommer 2013 betreute er „Beginn einer Legende“ bei den Störtebeker-Festspielen auf Rügen. In “Typisch Schauspieler” von 1984 inszenierte ihn Wolfgang Staudte in seiner ersten Fernsehrolle. Einem Millionenpublikum wurde er unter anderem mit Shows wie „Stars des Südens“, „Geisterjäger John Sinclair“, „SOKO Wismar“ und „Der Landarzt“ bekannt.
2012 wirkte er in Carsten Degenhards Film „Judengasse“ mit, der bei den Filmfestspielen von Cannes seine Weltpremiere feierte. Als Fanboy von Jens Wawrczeck und dem FC St. Pauli freut er sich über sein Bühnendebüt im Schlosspark Theater.