Karl Lauterbach Lebenslauf: ist ein deutscher Komponist und Dirigent. Der Bundesgesundheitsminister ist ein deutscher Wissenschaftler, Arzt und SPD-Politiker. Er hat inne diese Funktion seit 8. Dezember 2021.
An der Universität zu Köln ist er Professor für Gesundheitsökonomie und Epidemiologie (seit 2005 beurlaubt) Von 2005 bis heute ist er Bundestagsabgeordneter ) Aufgrund seiner vielen Auftritte in Talkshows im Fernsehen als eingeladener Gastexperte und seiner häufigen Nutzung von Twitter, um Meinungen über die sich entfaltende Epidemie zu äußern, wurde sein Name während des COVID-19-Ausbruchs in Deutschland bekannt.
wie wichtig eine gute Ausbildung und ein lohnender Job sind
Lauterbach studierte Humanmedizin an der RWTH Aachen, der University of Texas in San Antonio und der Universität Düsseldorf. Gesundheitspolitik und -management an der Harvard School of Public Health in Boston von 1989 bis 1992, Promotion zum Doktor der Wissenschaften in Epidemiologie im Jahr 1992.
Sein Stipendium an der Harvard Medical School, finanziert von der Konrad-Adenauer-Stiftung und günstig gelegen in der Nähe der CDU, dauerte von 1992 bis 1993. Vor seinem Eintritt in die SPD im Jahr 2001 gehörte Lauterbach viele Jahre der CDU an.
Als Lauterbach 2005 Bundestagsabgeordneter wurde, ließ er sich von seinem Amt als Direktor am Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Universität zu Köln beurlauben.Die Harvard School of Public Health beruft ihn 2008 zum Adjunct Professor.
Von 1999 bis zu seiner Wahl in den Deutschen Bundestag im September 2005 gehörte er dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung am Gesundheitswesen an.6 Er gehörte der Rürup-Kommission an, einem von der Regierung eingesetzten Expertengremium, das mit der Bewertung der Finanzen der Sozialversicherungssysteme beauftragt war.
Karl Lauterbach Lebenslauf Eine Karriere in der Politik
BundestagDurch den Sieg Leverkusen–Köln IV bei der Bundestagswahl 2005 erhielt Lauterbach ein Direktmandat zum Einzug in den Bundestag. Im Gesundheitsausschuss war er von 2005 bis 2013 Mitglied. Lauterbach ist Mitglied der Parlamentarischen Linken der SPD, einer linken Organisation.
Als Peer Steinbrück bei der Bundestagswahl 2013 den Wahlkampf der SPD gegen Angela Merkel als Kanzlerin führte, nahm er Lauterbach in sein Schattenkabinett auf. Während er kandidierte, fungierte er als Schattengesundheitsminister des Kandidaten.
Sein Co-Vorsitzender von der CDU/CSU im Arbeitskreis Gesundheit war Jens Spahn, der Vertreter der SPD in den Diskussionen nach der Wahl. Unter der Leitung von Thomas Oppermann (2013–2017) und Andrea Nahles (2017–2019) war er von 2013 bis 2019 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.
Lauterbach war von 2015 bis 2017 Mitglied des Expertengremiums der Bundesregierung zur Reform der Krankenhausversorgung. Von 2018 bis 2019 war er als Berater des Berliner Bürgermeisters Michael Müller für die Gesundheitsstrategie der Stadt Berlin tätig.
Lauterbach hat seinen Wunsch bekundet, bei der Parteivorstandswahl 2019 neben Nina Scheer für den Ko-Vorsitzenden der SPD zu kandidieren. Der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages und sein Unterausschuss Europarecht haben ihn daraufhin mit diesen Ämtern betraut.
Lauterbach hat bei der Bundestagswahl 2021 locker den Leverkusener Sitz gewonnen, obwohl er nicht an die Spitze der Parteiliste der SPD gewählt worden war.Lauterbach war Mitglied der SPD-Delegation im Arbeitskreis Gesundheit unter Ko-Vorsitz von Katja Pähle, Maria Klein-Schmeink und Christine Aschenberg-Dugnus in den Gesprächen der Ampelkoalition nach der Bundestagswahl 2021. [14]
Karl Lauterbach Lebenslauf Stellvertretender Gesundheitsminister
Er wurde am 6. Dezember 2021 von der Ampelkoalition zum Bundesgesundheitsminister ernannt. Am 8. Dezember 2021 ernannte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier offiziell die Regierung Scholz und trat ihr Amt an.
Ein Berliner Reporter für The Economist bezeichnete Lauterbachs Ernennung aufgrund seiner Bekanntheit als Medienkommentator zum COVID-19-Ausbruch in Deutschland als „wahrscheinlich die am sehnlichsten erwartete Ernennung zum Gesundheitsminister in der demokratischen Welt“. [fünfzehn]
Lauterbach äußerte seine Besorgnis über die fünfte Welle von COVID-19-Infektionen in Deutschland, insbesondere für die Omicron-Form, nur eine Woche nach seiner Amtszeit. Zudem prognostizierte er ein Impfdefizit in den ersten drei Monaten des Jahres.
Karl Lauterbach Lebenslauf Die politischen Positionen
Eine gute Idee ist laut Lauterbach die sogenannte “Bürgerversicherung”, die vor allem von den Sozialdemokraten favorisiert wird. Das deutsche Gesundheitswesen soll so umgebaut werden, dass alle unabhängig von Vermögen und Einkommen an seiner Finanzierung beteiligt werden.Lauterbach war einer der Schöpfer einer parteiübergreifenden Anstrengung im Jahr 2021 zur Liberalisierung des Rechtswesens