Katja Husen Tochter: Die GAL-Gesundheitsgesetzgeberin Katja Husen brachte am 27. Februar ein Mädchen zur Welt, das jetzt Mitglied der GAL ist. Das Baby wurde im Elim-Krankenhaus geboren und war bei der Geburt gesund und gut behaart. Auch ihr geht es gut! Es gibt bereits einen Spitznamen für das Kind.
Neben ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin und Politikerin war sie auch Mitglied des Deutschen Bundestages. Um nach dem Bachelor an der Kiel School of Education ein Diplom zu erlangen, schrieb sich Husen an der Technischen Universität Braunschweig (TUB) und der Freien Universität Amsterdam (FUA) ein.
Von 2008 bis 2009 war sie bei einer Tochtergesellschaft des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, der MediGate GmbH, beschäftigt. Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wurde sie 2009 zur Direktorin des Zentrums für Molekulare Neurobiologie und 2012 zur Direktorin des Zentrums ernannt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
Im Februar dieses Jahres bekam sie ein kleines Mädchen. Beim 29. Rosenheimer Radmarathon am 26. Juni 2022 in Sudelfeld, auf der Bundesstraße 307, erlitt Katja trotz des Tragens eines Fahrradhelms tödliche Kopfverletzungen. Bündnis 90/Die Grünen, dem Husen seit 1997 angehört, wurde von ihr gegründet.
Für das Jugendbündnis Grüne Alternativen von 1998 bis 2000 und für die Liste Grüne Alternativen von 2001 bis 2002 war sie Sprecherin und Vorstandsmitglied des Landesverbandes Hamburg von Bündnis 90/Die Grünen. Am 8. Dezember 2002 wurde sie auf der Bundesdelegiertenkonferenz als frauenpolitische Sprecherin in den Bundesvorstand gewählt.
Am 2. Oktober 2004 schlug sie Anja Hajduk, die Vorsitzende der Grünen Alternativliste, um ihren Sitz das Repräsentantenhaus. Am 3. Dezember 2006 stellte sie sich bei der Bundesdelegiertenversammlung nicht mehr zur Wiederwahl. Kurz darauf erfolgte die Wahl ihrer Nachfolgerin Astrid Rothe-Beinlich.
Nachdem Marlis Dürkop-Leptihn am 4. November 2012 aus dem Hamburger Landesvorstand ausgeschieden war, wurde sie zu ihrer Nachfolgerin gewählt. Am 30. Mai 2015 war sie bis zur Landeshauptversammlung Vorstandsmitglied.
Die neu gebildete grün-schwarze Koalition im Kreistag Hamburg-Eimsbüttel hat sich dafür entschieden, den 2016 von der rot-grünen Vorgängerkoalition gewählten SPD-Kreisvorsitzenden Kay Gätgens nach der Kreistagswahl im Mai durch Katja Husen zu ersetzen Jahr. Weil mindestens drei der 28 Mitglieder der Koalition in keinem der beiden Wahlgänge für sie gestimmt haben, erhielt sie nur 25 der notwendigen 26 Stimmen.