Klaus Schwab Eltern

Klaus Schwab Eltern: Klaus Martin Schwab ist nicht nur deutscher Ingenieur und Wirtschaftswissenschaftler, sondern auch Autor. Er rief das Weltwirtschaftsforum ins Leben, wo er heute als Executive Chairman fungiert. ist ein deutscher Wirtschaftsprofessor.

Klaus Schwab Eltern
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Er ist Gründer und Chief Executive Officer des World Economic Forum und anderer Stiftungen.Frankfurt ist der Geburtsort von Fred Schwab. 1935 gelang ihm die Flucht aus Nazideutschland in die Vereinigten Staaten. Marianne, seine Frau, ist in Bad Homburg geboren und aufgewachsen.

Er kann nach dem Novemberpogrom 1938 über England in die Vereinigten Staaten fliehen. Als die Stadt Frankfurt das Paar 1992 zu einer Besichtigung ihrer alten Heimat einlud, taten sie dies nur zu Recht. Sie trafen sich wieder mit alten Freunden und sprachen in Schulen, beide kehrten immer wieder zurück.

Auf Einladung Bad Homburgs zur Enthüllung eines Deportiertendenkmals besuchte Madeleine 2013 die Heimat ihrer Mutter. Sie wurden nach Theresienstadt geschickt, wo ihre Großeltern 1942 in Konzentrationslagern starben.

Klaus Schwab Eltern: „Wir müssen nach vorne schauen“: Fred Schwab

Er wurde als Friedrich Ernst Schwab geboren, ein Nachkomme einer jüdischen Familie, die seit mehr als einem Jahrhundert in Frankfurt, Deutschland, lebt.Andererseits wuchs er im Frankfurter Westend in der Rheinstraße 7 auf und besuchte das benachbarte Goethe-Gymnasium, 1918 in der Mainmetropole geboren.

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In der Moselstraße 4 hatte Freds Vater ein Geschäft. Das war eine wohlhabende Frankfurter Familie. Die Hochzeit der Eltern fand im Frankfurter Hof statt, einem üblichen Ort für christliche und jüdische Hochzeiten. Die Familie war nicht religiös und besuchte eine liberale Synagoge im West End.

Feiertage wie Chanukka und Weihnachten wurden alle unter dem Oberbegriff „Weihnachten“ gefeiert.Als Adolf Hitler an die Macht kam, hatte die Familie nicht die Absicht zu fliehen. Fred war zunächst unbekümmert über den Antisemitismus der Nazis in seinem Klassenzimmer.

Das „Einjährige“-Diplom, das er 1935 am Goethegymnasium erhielt, war sein erster Schritt in Richtung einer kaufmännischen Lehre. Die Auswanderungsabsichten der Familie verstärkten sich. Erstens wurde Fred 1937 als Kind in die Vereinigten Staaten transportiert.

da er in seinem eigenen Land keine Arbeit finden konnte. Während des Novemberpogroms 1938 wurden sein Vater und sein älterer Bruder Hans (Hank) nach Buchenwald transportiert. Nach etwa vier Wochen durften sie das Lager wieder verlassen.

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da Freds Mutter dank eines Onkels in den USA dort gewesen war, dem es gelungen war, Ausreisepapiere zu beschaffen. Buchenwald hatte die körperliche und geistige Gesundheit des Vaters verwüstet, und er hatte 30 Pfund abgenommen und alle Hoffnung, jemals nach Hause zurückzukehren.

Aufgrund seiner fließenden Deutschkenntnisse war Fred dort für die Dauer des Zweiten Weltkriegs stationiert. Schon damals fiel Fred auf, weil er sich bemühte, sich mit der anderen Partei zu arrangieren. Gleichzeitig betrachtete er nicht alle Deutschen als Antisemiten oder Mitglieder der Nationalsozialistischen Partei (NPP).

Für ihn war es möglich, mit alten Bekannten in Kontakt zu bleiben und später in seiner Karriere neue zu knüpfen. Als Fred Schwab anfing, in der Chemiebranche zu arbeiten, war das ein Riesengeschäft. Kontakte, die er in Deutschland knüpfte, zogen ihn oft zurück in das Land, in dem er aufgewachsen war.

Für sein Lebenswerk und seinen Einsatz für Verständigung und Versöhnung wurde der ehemalige Frankfurter 1995 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Sein Lebensmotto lautete „Wir müssen nach vorne schauen“.

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55 Jahre nach seiner Flucht aus Deutschland kehrte Fred Schwab nach Frankfurt zurück, um im Rahmen der Initiative „Jüdisches Leben in Frankfurt“ mit Schülern seiner alten Schule, dem Goethegymnasium, zu sprechen und wurde freundlicherweise von der Stadt aufgenommen.

Auch seine Frau Marianne und seine Tochter Madeleine waren dabei. In Frankfurt hatten sich zuvor Marianne Rothschild und Friedrich Schwab gekannt; Sie verbanden sich in den Vereinigten Staaten wieder, wo sie anschließend heirateten.

Klaus Schwab Eltern: Um Marianne Schwab (geb. Rothschild) zu zitieren: „Ich werde immer ein bisschen Nostalgie für Bad Homburg haben“

1919 in Frankfurt geboren, wuchs Marianne in Bad Homburg auf, wo sie heute lebt. Louis Rothschild, sein Großvater väterlicherseits, leitete eine Bank in der Stadt. Die Louisenstraße war die Straße der Familie, und sie lag im Herzen der Stadt.

Anders als die Familie von Fred Schwab waren die Rothschilds außerordentlich fromm und engagierten sich aktiv in den Aktivitäten der jüdischen Gemeinde. Am Lyzeum in Bad Homburg, der heutigen Humboldtschule,.

kam Marianne erstmals mit der Kunst in Kontakt. Danach begann sie, Heilgymnastikunterricht zu nehmen. Sie sah die Zerstörung der Wohnung ihrer Eltern während der Novemberpogrome am 10. November 1938.

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