Lea Drinda Geboren

Lea Drinda Geboren
Lea Drinda Geboren

Lea Drinda Geboren: Die Schauspielerin Lea Drinda spricht im Fernsehen sowohl Deutsch als auch Spanisch. Seit 2017 ist Lea Drinda als Schauspielerin zu sehen, nachdem sie ihr Debüt in dem MFA-Diplomfilm The Last Child in Paradise an der Filmakademie München gab. Ihre ersten TV-Gastauftritte hatte sie 2019 in den öffentlich-rechtlichen Sendungen Die Pfefferkörner und Last Trace Berlin.

Biografie von Lea Drinda

Lea Drinda, eine Schauspielerin, ist dort aufgewachsen. Ihr Abitur wurde im Jahr 2020 des Corona-Kalenders absolviert. Seit sie denken kann, war Lea Drinda ein großer Filmfan. Doch die Schauspielerei war nicht immer als potenzieller Beruf auf ihrem Radar. Sie hatte schon seit geraumer Zeit darüber nachgedacht, Psychiatrie und Soziologie zu studieren.

Sie war jedoch realistisch und ehrlich genug zu sich selbst, um zu wissen, dass sie keine Psychiaterin oder Wissenschaftlerin werden wollte. Als sie ihre Schauspielkarriere begann, entdeckte sie, dass sie fast jeden Aspekt ihrer Interessen zu einem befriedigenden Karriereweg vereint.

2017 realisierte Lea Dorinda für das Internationale Kurzfilmfest München den Kurzfilm The Last Children in Paradise. Ihr Durchbruch gelang ihr 2019 mit den öffentlich-rechtlichen Projekten Die Pfefferkörner und Last Track Berlin, in denen sie beide in Nebenrollen auftrat.

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Drindas erste Fernsehrolle war die Babsi in „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Als die Dreharbeiten 2019 begannen, war sie die jüngste beteiligte Hauptdarstellerin. Sie hat während der Dreharbeiten die High School abgeschlossen und beabsichtigt, zunächst der Schauspielerei nachzugehen.

Dorindas zweite Sprache nach Englisch ist Valencianisch. Berlin ist ihre Heimatstadt. Carsten Heidböhmer verlieh dem Film Wir Kinder vom Bahnhof Zoo vier Sterne und lobte die „hervorragenden Leistungen“ von Lea Drinda und Michelangelo Fortuzzi. Laut Peter Körte von der FAZ sind Urzendowsky, Dorinda und Fortuzzi „noch überzeugender“ als Jana McKinnon in der Rolle der Christiane F.

Tobias Rapp vom Spiegel und Andreas Bernard von der ZEIT wurden beide von der Ehrfurcht eines Teenagers Jean Seberg beeinflusst Leichtigkeit von Dorindas Spiel. In ihrer Darstellung als Babsi, das „gefallene Mädchen aus der Oberschicht“, lobte Bernard Dorindas „atemberaubende […] Leidenschaft“. Das Hauptziel der Gruppe ist ein krimineller Ring, der Jugendliche als Angestellte in Pflegefamilien vermittelt. Mario Brendler (Junis Marlon), ein junger Mann, der wegen Drogendelikten festgenommen und dann aus dem Polizeigewahrsam befreit wurde, wird später tot aufgefunden.

Wenn unter solch tragischen Umständen ein Todesfall eintritt, kann es schwierig sein, Schuld zuzuweisen.
Drindas erste Hauptrolle spielte sie als „Babsi“ in der Fernsehserie We Children from Bahnhof Zoo. Seit sie 2019 mit den Dreharbeiten begann, ist sie zu einem der großen Stars geworden, obwohl sie mit 17 Jahren die Jüngste war. Sie beendete die High School ungefähr zur gleichen Zeit, als das Bild veröffentlicht wurde, aber sie legt großen Wert darauf, ein Leben als Schauspielerin zu führen. Neben Spanisch wird hier als ergänzende Sprache Valencianisch gesprochen.

Geboren Lea Drinda

Lea Drinda, die Schauspielerin, wurde 2001 in Jena, Deutschland, geboren.

Karriere

Mit der Produktion des Kurzfilms The Last Children in Paradise an der HFF München trat Lea Drinda 2017 in die Schauspielwelt ein. 2019 debütierte sie in Nebenrollen öffentlicher Fernsehsendungen wie Die Pfefferkörner und Last Track Berlin.

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Drindas Durchbruchrolle als Babsi in der deutschen Kindersendung Wir Kinder vom Bahnhof Zoo kam im Alter von 10 Jahren. Sie war gerade 17 Jahre alt, als die Hauptdreharbeiten dieses Jahr begannen. Parallel zu den Dreharbeiten beendete sie die High School, obwohl sie zunächst als Schauspielerin Karriere machen will. Neben ihrer Muttersprache spricht rinda fließend Valencianisch.

Lea Drinda Geboren
Lea Drinda Geboren

Rezeption

Carsten Heidböhmer, der anlässlich der Veröffentlichung von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo im Stern schrieb, lobte das „gesamte Schauspielensemble“ und lobte die Arbeit von Lena Urzendowsky, Lea Drinda und Michelangelo Fortuzzi. Peter Körte von der FAZ lobte seinerseits die Leistungen von Urzendowsky, Drinda und Fortuzzi und schrieb: „Sie sind in der Figur der Christiane F noch überzeugender als Jana McKinnon.“ Drindas Spiel weckte damals sowohl bei Tobias Rapp vom Spiegel als auch bei Andreas Bernard Erinnerungen an einen jungen Jean Seberg. „Drinda porträtiert das verlorene Oberschichtmädchen Babsi mit einer auffallenden Leidenschaft“, sagte Bernard.

Auszeichnungen

Bester Hauptdarsteller für Becoming Charlie, Hessischer Fernsehpreis 2022

Drinda wohnort

Heute lebt Drinda in Berlin. Die Kindheit der Schauspielerin Lea Drinda verbrachte sie in Berlin.

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