Ludwig Hofmaier Verstorben: Er war ein bayerischer Meister der Turnkunst, hat sich nach Rom tätowieren lassen und viele Regensburger Kneipen gelaufen. Ludwig Hofmaier alias „Lucki“ ist durch sein Interesse an Antiquitäten bekannt geworden.“ Sie gehört neben Moderator Horst Lichter und „80-Euro-Waldi“ Walter Lehnertz und dem charmanten Bayer zu den Lieblingen der Show-Fans ist keine Ausnahme. Fans hingegen werden ihn dort nie wieder sehen.
Sie haben ihn nicht mehr in ihrer Spielerliste, da er jetzt über 80 ist. Das bestätigte die harsche Meinung des ZDF. Laut einem ZDF-Sprecher steht Ludwig ‘Lucki’ Hofmaier aufgrund seiner in den letzten Jahren reduzierten Spielzeit nun im “Bares for Rares’-Ruhestand”. Die letzte Sendung mit dem Heiler wurde im März 2020 aufgezeichnet, weit vor der Krönung.
Ludwig Hofmaier Verstorben: Für Hofmaier wird es keine “Bares for Rares”-Abschiedsshow geben.
Hofmaiers Abgang war in einem bilateralen Abkommen vereinbart worden. Schlechte Nachrichten für die Fans: Es wird keine Abschiedsshow geben. Sein letzter Auftritt bei „Bares for Rares“ wurde am 26. Juni 2020 ausgestrahlt. In dieser Folge erwarb er eine Klavierlampe für 170 Euro. Viele Zuschauer sind von Hofmaiers Ausstieg aus der Show überrascht.
In einem Interview sagte Hofmaier, er habe einen Vertrag mit den Produzenten der Show, der bis 2024 laufen würde. Die Situation habe sich geändert.
Was viele nicht wissen: 1967 wurde Ludwig Hofmaier vom Vatikan aus Regensburg entführt und als Papst nach Rom geschickt – auf seine Hände. Er saß und schrieb 1070 Kilometer zurück in die Berge, bevor er von Papst Paul VI. abgeholt wurde. Handstand-Lucki, wie Hofmaier oft genannt wird, war bereits 1961 Bayer-Meister in der Kunst Drehkreuze.
Hofmaier und seine Frau leben seit vielen Jahren zusammen in Offenburg, Deutschland. Dort darf er nun seinen „Bares for Rares“-Ruhestand genießen. Einen sympathischen Bayer wird es nicht geben.
Ludwig „Lucki“ Hofmaier war ein bekannter Antiquar bei „Bares for Rares“ und bei seiner Kundschaft sehr beliebt. Aber dann konnte er plötzlich nicht mehr aufstehen. Nun ist klar, warum er aus dem ZDF-Aufgebot gestrichen wurde. Köln – Er war eine Säule der Botschaft: ZDF*-Session „Bares für Rares“ war Ludwig „Lucki“ Hofmaier von Anfang an als Antiquariatshändler tätig.
Seit 2013 konkurriert er mit anderen Verkäufern um den besten Preis. Doch nach sieben Jahren schien der 80-Jährige nicht mehr aufzupassen. Inmitten vieler Spekulationen über den Verbleib des ehemaligen Turners. Jetzt ist Fabian Kahls Ex-Kollege Fabian Kahl an der Reihe, darüber zu sprechen, was hinter den Kulissen passiert ist und was der Grund für seine Entlassung war.
Ludwig Hofmaier Verstorben: Ludwig „Lucki“ Hofmaier wurde daraufhin gekündigt.
In der „Webtalkshow“, einem Promitalk-Format auf YouTube mit Nico Gutjahr als Gast, lobte Kahl die Gemeinheit. Als Gutjahr nachfragte, ob Luckis in der Folge aus dem ZDF ausgeschieden sei, bestätigte der Kunsthändler: “Ludwig ist nicht mehr da.” Deshalb hat sich der 80-Jährige inzwischen aus dem Fernsehgeschäft zurückgezogen.
Außerdem musste er zwischen seiner Offenburger Heimat und der Stadt Köln, wo die Show aufgezeichnet wird, hin und her pendeln. Für einen 80-Jährigen, Das muss ziemlich stressig gewesen sein, er ist traurig darüber, dass sein College nicht mehr da ist, aber er zeigt auch ein gewisses Verständnis, dass das ab einem gewissen Alter nicht mehr der Fall sein kann.
Ludwi Hofmaier hat das Unternehmen verlassen – Fabian Kahl bleibt zurück.
Lucki war der Ursprung von „Bares for Rares“ und es war „witzig geweso sen, mit ihm zu drehen“, sagt der Künstler, der noch ein paar herzliche Worte hinzufügt. Trotz seiner Exzentrik fehle Ludwig etwas, so der TV-Moderator. “Der Mensch erinnert sich aber oft an die gute alte Zeit.” Es ist nicht ungewöhnlich, dass Promi einen seltenen Gegenstand für eine Frau oder einen Mann zu einer Show mitbringt.
Cathy Hummels zum Beispiel hat kürzlich einen echten Blindgänger verkauft und dabei persönliche Informationen über den Käufer und die Adresse des Käufers verschwiegen. Der 1,55 Meter großeHofmaier ist Sohn eines Schneiders und wuchs in einer Familie mit zehn Kindern auf. Er besuchte die örtliche Grundschule. Während seines Dienstes beim deutschen Militär stieg er in den Rang eines Unteroffiziers auf.
Er gewann sechsmal die Oberpfälzische Meisterschaft und war damit sechsmal Gewinner des Bayerischen Meisters. Laut Medienberichten war Hofmaier Deutscher Meister ein Meister im Gerätedrehen. Er gilt als der erste Deutsche, der die Yamashita-Sprung beherrschte.