Marcus R Wermelskirchen Ehefrau: Marcus R., ein Nachbar, der seine Dienste als Babysitter anbot, fiel den Eltern auf. Als der Computerexperte mit den Kindern allein war, schlug er sie laut dem Erzähler zu Boden.Er filmte und fotografierte seine eigenen Aktionen und schickte sie an mindestens andere Pädophile.
U-Haft ist seit Dezember Heimstätte der Wermelskirchener Monster. Erst am Montag enthüllten die Ermittler die Tragweite seines Handelns. Falk Schnabel, der Chef der deutschen Polizei, sagte: “Ich habe gerade einen kleinen Teil dessen durchgesehen, was wir bestätigt haben” (52).
Zu allem, was ich bisher gesagt habe: “Ein solches Ausmaß an menschenverachtender Grausamkeit und ätherischer Gleichheit gegenüber dem Leiden kleiner Kinder, ihrem Schmerz, ihrem Schreien und ihrer offensichtlichen Angst ist immer noch unerkannt.”
Sie konnten den 44-Jährigen ausfindig machen, nachdem sie Ermittlungen gegen einen seiner Online-Chat-Partner in Berlin durchgeführt hatten. Und dies ist, so „Focus Online“, kein größerer Geringerer als Sönke G. (28), der Anfang Mai zu 12 Jahren Haft verurteilt wurde.
Marcus R Wermelskirchen Ehefrau: Sönke G. wird seit ihrer Kindheit in Berlin vermisst
Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Künstler in der Berliner Kulturszene arbeitete Sönke G. wie Marcus R. als Babysitter. Er war viele Jahre ehrenamtlich in einem gemeinnützigen Unternehmen der Stadt Berlin tätig. Vor Gericht ist er voll verantwortlich für das, was er getan hat.
Gibt es einen Beweis? Erdrückend. 95 abscheuliche Verbrechen, von ihm grafisch auf Video festgehalten. Mehr als die Hälfte von ihnen litt unter schwerer Kindesmisshandlung. Sechs Kinder erhielten eine ungewöhnliche Auszeichnung.
Sönke G. und Marcus R. trafen sich im Februar dieses Jahres in der Innenstadt. G. soll einen hilflosen Jungen in einem Zoo für das Computergenie ausgesetzt haben.Das LKA Berlin war alarmiert, als Marcus R. dort auftauchte, da er die Kinder der Stadt mit einem Kinderschwert bedroht hatte.
Die Nachrichten gingen nach Köln, die Telefonate des IT-Experten wurden unterbrochen. Am 3. Dezember wurde der 44-Jährige während der Teilnahme an einer Videokonferenz mit Kollegen seiner Arbeitsstelle zu Hause vom SEK durch einen Stromschlag getötet.
Das Haus, in dem R. und seine Frau lebten, wurde 17 Tage lang von der Polizei durchsucht. 30 Terabyte an Daten wurden geschützt – ein Terabyte entspricht einem 25 Kilometer langen Stapel Papier. Eine 5-Terabyte-Festplatte enthielt fünf Millionen Bytes Daten, drei Millionen Bilder und eine Million kurze Videoclips.
Kriminalhauptkommissar Jürgen Haese erklärte: „Wir haben 300 Asservate, davon 232 Datenträger“ (57).Marcus R. sammelt seit 1993 Kinderpornografie und tauscht seitdem Bilder und Videos mit Pädophilen in ganz Deutschland aus.
Mit anderen Männern war „Focus“ sein Schlagwort, um über die Frage zu diskutieren, Kinder stecken zu lassen.Und dann wandte er sich seinen eigenen Kindern zu: Von Anfang 2005 bis Mitte 2019 gab es 18 dokumentierte Fälle seines Fehlverhaltens.
Zehn Jungen und zwei Mädchen im Alter zwischen einem Monat und 14 Jahren, einige davon schwerbehindert waren, waren die Opfer. “Ebay kleinanzeigen” sei einer der Wege gewesen, mit denen er Kontakt zu seinen Eltern aufgenommen habe, sagt ein Zeuge.
Staatsanwalte prüft, ob Sicherungsverwahrung beizulegen, damit Marcus R. nie wieder aus der Haft kommt..Kostenlose und anonyme BeratungAngenommen, Sie haben Grund zu der Annahme, dass ein Kind in Ihrer unmittelbaren Umgebung misshandelt oder missbraucht wird?.
Sie haben etwas gesehen, das Sie beunruhigt, nicht wahr? In diesem Fall können Sie sich an die „Helpline für sexuellen Missbrauch“ unter der Telefonnummer 0800 22 55 530 (anonym) wenden.Bei der Nummer gegen Kummer 116:111 erhalten missbrauchte Kinder und Jugendliche montags bis freitags von 14:00 – 20:00 Uhr Unterstützung.
Es besteht auch die Möglichkeit, mit den Beratern auf der Website zu chatten.Das Projekt „Kein Täter werden“ der Berliner Charité unterstützt Menschen, die sich pädophil fühlen. Kostenlose Informationen sind auf der Website und telefonisch unter 030 450 529 450 erhältlich.
Es ist die Pflicht des Arztes, für die Sicherheit der Patienten zu sorgen.Für seine Hinterlist bewarb Marcus R. seine Dienste als Babysitter auf vielen verschiedenen Websites.Marcus R. umgarnte seine Opfer.
Indem er sich auf mehreren Internetseiten als Babysitter ausgab. Infolgedessen hatten weder er noch seine Frau eine Ahnung, was er vorhatte. Die Vorwürfe seien “grundsätzlich anerkannt”, sagt Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer.