Maxi Böhm Todesursache: Maxi Böhm entdeckte vor über 80 Jahren seine Liebe zum Theater in Böhmen. In Wien wurde er als Performer und Kabarettist gefeiert.Als sie den Namen „Amandine“ hörte, erkannte die Haushälterin des älteren Ehepaars im Prager Kaffeehaus sie sofort.
„Natürlich kennen wir ihn noch“, bestätigen beide. “Neben uns in Wien war er jetzt eine Institution!” er sagte.Bis zu seinem Einstieg hatte Maxi Böhm einen langen Weg vor sich. Dort hatte er in den 1980er Jahren seinen ersten Job (Eger).
Eine Klausel in seinem Vertrag besagte, dass er sowohl als Schauspieler als auch als Singer/Songwriter arbeiten könne. Genauso wie andere, die Angst vor dem Herumalbern haben, sollte er für sie spielen.
Böhm sagte später über den Herbst und Winter 1935: „Auf gutes Deutsch: Ich musste einfach alles machen.“Tatsächlich trat er während seiner Zeit im tschechoslowakischen Eger sowohl in einem Shakespeare-Sexstück als auch in einem Schiller-Drama auf.
Bevor er im Sommer 1936 am Stadttheater Reichenberg in der Provinz Nordböhmen landete, wo er den Rest des Jahres blieb ( Liberec).An diesem Ort legte der Regisseur den Grundstein für seine weitere Arbeit. „Du bist schließlich ein Komiker. Wusstest du das nicht? Ab heute darfst du alle meine verrückten Rollen mit mir spielen!“ er sagte.
Maxi Böhm Todesursache: Unvergesslich bis hierher
Erstaunlicherweise erinnern sich die Gäste von Maxi Böhms Prager Café noch heute an ihn. Denn der Schauspieler starb im Dezember 1982. Was seine Nerven angeht, war es großartig.
Nur wenige seiner Mitarbeiter im Wiener Hotel Sacher. Immer wenn der Mann mit dem riesigen dunklen Hornbarett und dem vollen grauen Haar mit dem Satz: “Bei uns in Reichenberg…” seine Überlegungen anfing.
Böhm alias Portier Blecha in der Serie “Hallo Hotel Sacher – Portier…!” oft, liebevoll und mit einem strahlenden Lächeln an vergangene Zeiten erinnert. Das war etwas, von dem er nicht wollte, dass seine Kollegen es hörten. In den 60er Jahren war das Programm das, was wir heute als „PR-Blitz“ bezeichnen.
Böhms Karriere begann jedoch auf wackeligen Beinen. Zunächst reiste er nach Berlin, um sich seinen Traum vom Tennisprofi zu erfüllen. Er besuchte den Unterricht, aber er schnitt vor einem Gremium von Experten fürchterlich ab.
Also habe ich es zuhause in Tschechien bei Böhm nochmal probiert. „Ich war in Prag einer der vier Besten“, schrieb er in seinen unvollendeten Memoiren. „Ich wurde mit viel Lob empfangen und hatte sofort eine Verlobung!“
Die Leistung von Maxi Böhm bei diesem Test war nicht außergewöhnlich. Damit sich die Prüfer nicht mit den immer gleichen Monologen langweilen, riet ihm ein bekannter Kollege zu einer neuartigen Arbeit. Er wählte einen Monolog aus Gerhard Hauptmanns.
Ganz ehrlich“, glaubte die Jury, ich hätte das genauso spektakulär gemacht wie Sie. In diesem Fall war ich fest entschlossen. Noch am selben Tag unterschrieb er seinen ersten Vertrag mit dem Egerer Stadttheater.
Maxi Böhm Todesursache: 100 im nächsten Jahr
Bedenkt man, dass Böhm vor 100 Jahren im August in Wien geboren wurde, wäre dieses Jahr ein passender Zeitpunkt, um an sein Leben und seine Karriere zu erinnern. Max kam kurz nach seiner Geburt nach Teplitz-Schönau (Teplice).
Das damals ebenso wichtig war wie Marienbad und Karlsbad. Böhms Großmutter verweigerte ihm den Aufenthalt im Kurhaus, aber ihm wurde eine „hervorragende böhmische Küche (jeden Tag Knödel!)“ angeboten, wie er sich später erinnerte.
Maxi Böhm Todesursache: In einem Krankenhaus wurde seine Mutter geboren
Der Vater des Gewinners des Schönheitswettbewerbs war ein anerkannter Urologe, der nach dem Abschluss seiner Tochter am Teplitz-Gymnasium auch Theaterkritiken schrieb. Aus diesem Grund konnte Maxi Böhm am Teplitzer Stadttheater Bühnenstars wie Ernst Deutsch und Richard Tauber in Gastrollen beeindrucken.
Wiener Ehefrau erkundigt sich im Café „Amandine“, „Wussten Sie, dass er so viele Witze kannte?“. Der Mann, mit dem Sie sprechen, versteht Sie. Böhm wurde von der Spitze seines Ruhmes oft als “Der Mann mit den 10.000 Augen” bezeichnet.
Hans Moser und Armin Berg, zwei der berühmtesten Comiczeichner Wiens, waren damals beide in Teplitz.Böhm erinnerte daran, dass sein Gehirn noch “für die Humorknallerbsen der Gastieren Komiker zur Verfügung” stand, als er auf sein Leben zurückblickte.
Das Repertoire der ersten Kabarett-Truppen unterhielt sein Publikum stundenlang.Als er 1933 zum ersten Mal im Rathaus der Teplitzer Nachbarstadt Turn auftrat, benutzte Böhm ein Pseudonym, damit sein Vater nichts von seinen Theaterstück-Plänen erfuhr.
Auch wenn er behauptete, er sei der „Intelligenteste“ unter den Sitzenden, wirkten sie sich dennoch auf seine schulischen Leistungen aus. Im selben Jahr zog Böhm, eine „Art erzieherischer Eltern“, nach Berlin.
Auf dem Vormarsch der Nazis sah er Theatergrößen wie Gustaf Gründgens, arbeitete am „riesigen Statistenheer des Staatlichen Schauspielhauses“, ging ins Kabarett und war beeindruckt von Künstlern wie Werner Finck, während er noch von Böhmisch-Krummau (Tschechische Republik) träumte.
Die Stadt, in der er zuvor ein Jahr verbracht hatte, erschien ihm jetzt wie “ein Labsal vor den unheimlichen Steinmauern Berlins”. Wegen all seiner Nachahmungs- und Nachahmungsversucheauf fiel flach. In der kunstsinnigen Metropole waren „meine Späße nicht gefragt“.