Maximilian Krückl Todesursache: Es wurde berichtet, dass Schauspieler Maximilian Krückl verstorben ist. Auch Hardy Krüger jun., Mitarbeiter im „Forsthaus Falkenau“, ist von der Nachricht schockiert.
Er ist ein deutscher Schauspieler, der vor allem für seine Rolle in „Forsthaus Falkenau“ bekannt ist, der im Alter von 52 Jahren starb, nachdem er während der Dreharbeiten an der Seite von Hardy Krüger Jr. dort einen Herzinfarkt erlitt.
Seine zweite Patin, die Schauspielerin Enzi Fuchs, soll davon erfahren haben seinen Tod erst, nachdem es bereits einer anderen Patin passiert war. Es scheint jedoch eine gute Begründung dafür zu geben. Familien, die infolge der Tragödie den Tod eines Ehepartners, Vaters oder engen Freundes erlitten haben, wie von „tz“ beschrieben,
Sie konnten nicht über das Drama berichten, weil sie zu verängstigt waren. Infolgedessen wurden Serafini und Fuchs erst am nächsten Tag auf die Situation aufmerksam gemacht. Berichten zufolge soll ein plötzlicher Herzinfarkt den Schauspieler und Drehbuchautor Jeannie und seine beiden Töchter Magdalena und Mathilda getötet haben.
An den deutschen Schauspieler, Dramatiker und Kabarettisten Maximilian „Max“ Krückl wird erinnert. Franz Xaver Bogners Fernsehserie Familie Meier brachte Krückl 1979 im zarten Alter von 12 Jahren seine erste große Rolle ein.
Nachdem er in der Serie das Kind von Karl Obermayr gespielt hatte, lernte er Ruth Drexel kennen, eine Mitbegründerin des Münchner Volkstheaters, die ihn mit Obermayrs bekannt machte Ehefrau. Das Münchner Volkstheater, Telfs in Tirol und Darmstadt sahen unter anderem eine Reihe von Aufführungen, darunter die von Ruth Drexel.
Krückl inszenierte während seines Aufenthalts in der deutschen Hauptstadt am Theater im Fraunhofer und beim Sissi-Festival in München. Nach der Familie Meier wurde er als Alois Angerer, der Tankstellenbesitzer in der Wildbach-Serie, bekannt. Spätere Rollen waren Pfarrer Friedl in Wilder Kaiser und Pathologe Dr. Happy sowie 2003 als Dr. Happy.
Ab 2004 spielte er in der Fernsehserie „Zwei am großen See“ mit Ruth Drexel und Uschi Glas mit. 1995 hatte er einen kurzen Gastauftritt in der ZDF-Serie „Forsthaus Falkenau“. Von 2007 bis 2011 spielte er in 22 Folgen den Priester Ambros.
Als Drehbuchautor war Maximilian erfolgreich. Agathe kann nichts dafür, Mord im Kloster, Alles oder Nichts und Der Ruf der Berge stammen allesamt aus seiner Feder, und in „Agathe kann nichts dafür“ verkörperte er auch den Kriminalhauptkommissar Krefeld.
Es wird angenommen, dass er mit seiner ersten Frau zwei Töchter hatte. Er war Mitbegründer der gemeinnützigen Organisationen Goodact in Pullach und Mysisteract in Starnberg und Inhaber einer Pension im Starnberger Stadtteil Percha.