Nader Jindaoui Schwester: Nader El-Jindaoui ist ein professioneller Fußballspieler, Videofilmer und Social-Media-Influencer aus Tunesien. Beide Eltern von Jindaoui stammen ursprünglich aus dem Libanon, seine Mutter ist jedoch Halblibanesin und sein Vater Palästinenser. Er wurde in Berlin-Kreuzberg geboren und zog im Alter von nur vier Jahren in den Bezirk Wedding.
Nader Jindaoui Schwester
Mila ist die jüngste Schwester von Nader Jindaoui.
Persönliches Leben
Ein von Jindaouis und seiner Frau Louisa verwalteter YouTube-Kanal hat seit seinem Start im Dezember dieses Jahres über 1,19 Millionen Abonnenten. Sein Instagram-Account hat mehr als 1,6 Millionen Follower. Dieses Paar hat ein Kind, das im Jahr 2021 ein Jahr alt wird.
Beim SV Nord Wedding begann Jindaoui mit dem Fußball. Der 14-Jährige wechselte zur Saison 2011/12 von den Reinickendorfer Füchse und Tennis Borussia Berlin in den Nachwuchsbereich von Energie Cottbus (U17). Die B-Junioren (U17) kamen in der Saison 2012/13 sieben Mal in der A-Junioren-Bundesliga (U19) zum Einsatz.
Die U19 stieg zur Saison 2013/14 in die A-Junioren Regionalliga Nordost ab, während Jindaoui aufstieg an die U19 für diese Saison. Nachdem er einen epileptischen Anfall hatte, wurden ihm Vitamin-D-Pillen verabreicht, die zu einem Vitamin-D-Mangel in den Knochen geführt hätten.
Wegen seiner Knochenprobleme konnte er in dieser Saison nur einmal im DFB-Juniorenpokal und einmal in den letzten beiden Bundesliga-Relegationsspielen gegen den SV Meppen spielen. A-Junior Regionalliga Nordost, wo er in der Saison 2014/15 mit der U19 des Chemnitzer FC spielte. Außerdem konnte er dort aus gesundheitlichen Gründen nicht spielen.
Als Junior entschied er sich, das Team zu verlassen. Die ganze Saison über war Jindaoui bei den Herren mannschaftslos. Es gab Ärzte, die ihm bescheinigt hatten, nie wieder Fußball zu spielen, so seine Behauptung. Der Tabellenvierte der Regionalliga Nordost, der SV Babelsberg 03, holte ihn Anfang November vergangenen Jahres.
Cem Efe trainierte die Potsdamer bis zum Ende der Saison 2016/17 und kam in 10 Regionalligaspielen zum Einsatz, meist auf der Außenbahn (5 Mal von Beginn an). Unter der Führung von Almedin Civa kam das Team in der Saison 2017/18 auf 22 Ligaspiele.
Anschließend skizzierte er sein Ziel, über die zweite Liga des Clubs hinauszukommen, um sich dem ersten Kader des Clubs anzuschließen. Folgerichtig verpflichtete die zweite Mannschaft von Greuther Fürth den 21-Jährigen für die Saison 2018/19. Petr Ruman setzte ihn in 20 Spielen in der Regionalliga Bayern (14 davon in der Startelf) auf den Außenpositionen ein und erzielte in dieser Zeit drei Tore.
Jindaoui hingegen präsentierte den Verantwortlichen die schönsten Momente, die er selbst bearbeitet hatte, und erhielt die Erlaubnis, mit den Zweitliga-Profis zu trainieren und am Wintertrainingslager im türkischen Belek im Januar 2019 teilzunehmen. Dort wurde er verletzt und musste den Rest der Saison pausieren.
Ein Zahnarzt stellte fest, dass der Körper das Knochenersatzmaterial von einem früheren Wurzelkanalverfahren abgestoßen hatte, wodurch er anfälliger für Schäden durch hohe Belastungen wurde.” Er wurde erneut darüber informiert, dass er nicht Fußball spielen könne. Als Folge mussten im Laufe der Jahre acht Zähne entfernt werden.
Um ihn bis zum Saisonende zu halten, lehnte die SpVgg Greuther Fürth eine Verlängerung ab, da es sich bei seinem Vertrag nicht um einen Profivertrag handelte. Zur Bundesliga-Saison 2019/20 wechselte der 22-Jährige in die zweite Mannschaft von Fortuna Düsseldorf. Aufgrund der COVID-19-Epidemie trat der Flügelstürmer 14 Mal in der Regionalliga West auf und stand sechs dieser Spiele in der Startelf, bevor die Saison im März 2020 unterbrochen wurde.
Weil er in Düsseldorf nicht glücklich war, kehrte Jindaoui zur Saison 2020/21 nach Berlin zurück und unterschrieb beim Berliner AK 07 in der Regionalliga Nordost. Seine wegen der Corona-Pandemie verkürzte Zeit in der Regionalliga war seine erste Chance, verletzungsfrei zu spielen. Er spielte in allen 12 Spielen unter Cheftrainer André Meyer, 10 Mal in der Startelf und 2 Mal im Ziel.
Meyer und sein Nachfolger Benjamin Duda haben ihn in der Saison 2021/22 oft im Sturmcenter eingesetzt. Jindaoui trat in 35 von 38 Ligaspielen an und erzielte 15 Tore, was ihn zum besten Torschützen der Mannschaft macht. Sein Vertrag mit BAK wurde zu diesem Zeitpunkt beendet.