Nidal Remmo Tot: Fast 2.000 Menschen kamen am Donnerstagnachmittag zur Beerdigung von Nidal R. nach Schöneberg. Zahlreiche Polizisten bewachen die heilige Stätte. Rocker wurden von den Behörden gesehen.
Sie kämpfen zu viel mit Fäusten und Waffen. In Trauer kamen die Clans in Berlin am Donnerstag zusammen. Nidal R. (36), eine 36-jährige Intensivneurologin, macht eine Show!
Fast 2.000 Menschen aus ganz Deutschland (und vielleicht auch anderen Ländern) waren angereist, um die Enthauptung von Nidal R. auf dem Friedhof der Schöneberger Zwölf-Apostel-Gemeinde zu feiern. Dazu gehören auch die Köpfe der größten Clans, Rockbands, Großfamilien und sogar Mitglieder albanischer und tschetschanischer Bands.
Mehr als 150 Polizisten sowie Zivilpolizisten und Spezialeinheiten waren vor Ort, um die Wiederaufnahme des Betriebs sicherzustellen. Die Ankunft der riesigen Trauernden verursachte Verkehrschaos in den umliegenden Straßen in der Nähe des S-Bahnhofs Schöneberg. Übermäßig degradierte Polizisten schrieben Knöllchen zu Ehren von High-End-Autos als Hommage an Knöllchen.
Hells Angels versammelten sich in Scharen entlang der Straße zum Friedhof, ihre Hörner dröhnten im Einklang. Kadim Ü. (35), Kadir Padirs angeblicher Rocker-Boss, sitzt in der Mitte.
Mit dabei waren Mitglieder der Familie Charour, Miri und Mahmoud von der Familie Al-Zein, die wegen ihrer Rolle in der Evangelischen Kirche in Berlin als „El Presidente“ bekannt geworden war. Zwischenzeitlich lebt er nun in Duisburg.
Nidal Remmo Tot: Das Vorhandensein von Schuld sollte impliziert werden.
„Die Anwesenheit vieler Familien und Gruppen ist ein Signal an die Hinterbliebenen, dass sie mit dem Tod von Nidal R. (36) nichts zu tun hatten“, sagt ein Ermittler. Bisher weiß niemand, wer für die Schmatzen verantwortlich ist. „Ich bin mir sicher, dass der Kunde heute hier war“, sagt ein Trauergast gegen Ende der Neufassung.
Die Zeremonie blieb ruhig und gelassen. Weil die Familie um stille Kontemplation gebeten hatte, musste der Imam die Lautstärke seiner Gebete schnell reduzieren. Nidal R. wurde von Freunden und seinem Bruder zu Grabe getragen. Nicht zuletzt ist er laut B.Z.-Informationen auch sehr anfällig.
Es ist nicht sicher, wie lange der ätherische Frieden der Familie anhalten wird. Ermittler glauben, dass die Angriffe auf Nidal R. vor seinen Kindern nur der Anfang sein könnten. Ein arabisches kriminelles Bandenmitglied in Berlin, Nidal R., wurde am 9. September vor den Augen seiner eigenen Familie erschossen.
Noch konnte kein Verdächtiger von der Polizei festgenommen werden, aber in den sozialen Medien kursieren bereits eine Reihe heftiger Anschuldigungen. Die Fehde zwischen dem Clan, der die Schreie des Opfers gehört hatte, und dem anderen Clan hätte schon lange andauern müssen.
Ein geplantes Treffen der beiden Clans am Montag, das den Konflikt lösen sollte, kam nie zustande. Die mörderischen Schläge gegen den Kriminellen Nidal R. wurden am Sonntag, einen Tag vor dem geplanten Hinrichtungstermin, verhängt.
Der Vater eines der Opfer ist sich nun sicher, wer die mutmaßlichen Mörder sind. dass ihr alle wisst, dass mein Bruder aus Angst, erschlagen zu werden, zurückgelassen wurde, die ehrenlosen Hunde…”
Nidal Remmo Tot: Drahtzieher ist auch der Name des Bruders von Nidal R.
Der Bruder eines der bekanntesten Berliner Polizisten, des kurdischstämmigen Nidal R., wurde festgenommen und des Mordes an seinem Bruder angeklagt. Die Angehörigen und Freunde des Drahtziehers hätten ihm in dieser Situation aushelfen sollen. Der Bruder des Opfers bezeichnet die sieben Männer als „Struggler“ und sagt, sie sollten in die Türkei und in den Libanon gehen.
Die tödlichen acht Schrägstriche haben in der Bandenverse einen eigenen Dialekt. Da viele in Berlin wegen der Fülle von Verbrechen, die von Familien und Clans begangen werden, besorgt sind, dass der Tod nicht unbemerkt bleibt, befürchten viele, dass der Tod nicht unbemerkt bleibt. Deshalb behalten die Freunde von Nidal R. sein Grab ständig im Auge. Rund 150 Polizisten waren im Einsatz.
Dadurch richtete sich die Aufmerksamkeit aller auf die Beerdigung am Freitag: Tausende Menschen kamen. Darunter sind auch die Häupter der größten Clans, ihre Verbündeten und Mitglieder albanischer Banden, wie etwa der «Tagesspiegel» berichtet. Die Identität der Täter bleibt ein Rätsel. Die mächtigsten Clans Deutschlands stehen im Rampenlicht.
In Berlin kämpfen jetzt drei um die Macht. Die Abou-Chaker-Family, eine palästinensische Familie mit Verbindungen zu Rapper Bushido, würde hier passen. Issa Remos „Family Remmo“ mit 16 Kindern und vielen Verwandten ist ein weiteres Beispiel für eine Clan-Familie mit 77 Anwesen.
Der Chahrour-Clan ist in Berlin aktiv, wo sich die Mitglieder auf Drogenhandel, Prostitution und Betrug spezialisiert haben. Solange es um das große Geld geht, sollten sie sich mit Rockbands zusammenschließen.