Ronny Pecik Frau: Wer ist die Frau von Ronny Pecik: Ronny Ljubomir Pecik, ein österreichischer Investor kroatischer Abstammung, wurde am 4. März 1962 in Varadin geboren.
Alter und Geburtsort von Ronny Pecik
Im Alter von vier Jahren begleitete Ronny Pecik seine Eltern nach Österreich, um dort als Gastarbeiter zu arbeiten. Er wurde hier vom Kindergarten bis zum Abschlussjahr erzogen.
Nach der vierten Klasse verließ er die Schule, um bei Bombardier Vienna Rail Vehicles eine Ausbildung zum Elektroinstallateur zu absolvieren. Mit siebzehn Jahren verließ Pecik seine Heimat, um eine Lehre bei Bombardier zu beginnen, die er schließlich 1982 abschloss.
Ronny Pecik Ehefrau
Dies ist der Artikel über die Familie von Ronny Pecik. Ronny Peciks Frau heißt Waltraud Pecik. Wir versprechen, in naher Zukunft weitere Informationen über seine Verwandten bereitzustellen.
Arbeit in der Bankenbranche
Mit 19 Jahren begann er eine EDV-Lehre bei IBM Österreich und fand schließlich Arbeit bei der Länderbank. Pecik arbeitete in den Jahren 1989 und 1992 als Optionshändler für die Bank Austria. Aufgrund seiner Begeisterung für den Aktienmarkt trat er einem Team bei, das mit dem Aufbau der TOB> (Austrian Futures and Options Exchange) beauftragt war.
Ronny Pecik wechselte 1992 in die Vermögensverwaltung der Bank Austria, wo er zuletzt zwei Milliarden Schilling für seine Kunden betreute (145,3 Millionen Euro). Nach drei Jahren entschied er sich, die Bank zu verlassen und die Funktion des Vermögensverwalters beim Grazer Wechselseitiger zu übernehmen.
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1997 wechselte er zur Raiffeisen-Bezirksbank Wolfsberg (RBB), wo er eine neue Geschäftsstelle in Wien aufbaute und Führungsaufgaben übernahm. Ronny Pecik trat dem Vorstand und dann dem Aufsichtsrat der M&A PrivatBank AG bei, als er und seine Partner das Unternehmen im Jahr 2000 übernahmen.
Anstellung im Anlagebereich
Nach dem Ausbruch des.com-Booms im Jahr 2000 begannen Ronny Pecik und seine Geschäftspartner, auf eigene Faust zu investieren. Zuvor hatte er durch den Kauf von 27 % von Böhler-Uddeholm, einem Hersteller von Edelstahl, einen Gewinn erzielt. 2005 ließ er OC Oerlikon, den führenden Hersteller von Textilmaschinen, seine gesamten Anteile an der Saurer AG erwerben.
Infolgedessen wurden die Meldepflichten für Beteiligungen im Mai 2007 verschärft. Aufgrund erheblicher Meinungsverschiedenheiten mit dem Verwaltungsratspräsidenten trat Pecik im Mai 2007 von seiner Position bei Ascom zurück.
Die Zürcher Kantonalbank erwarb seine Anteile. Außerdem trennte er sich im Mai 2007 von seiner 6,5-prozentigen Beteiligung an A-TEC an die Deutsche Bank für rund 70 Millionen Euro. Als Investor war er sowohl an der österreichisch-slowakischen Fluggesellschaft SkyEurope als auch am Schweizer Finanzdienstleistungsunternehmen Zurich Financial Services beteiligt.
30 Millionen Euro zahlte Ronny Pecik im Juli 2016 über eine Tochtergesellschaft der RPR Privatstiftung für das Objekt „Fischhof“ im Herzen Wiens. Ende 2020 übertrug er sein Eigentum an Peter Korbacka und Anfang 2021 verkaufte er an Aggregate Holding SA. Er trat im Juni 2021 als CEO der Immofinanz zurück.
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Betrugsbericht der Heta
In einer im April 2015 eingereichten Klage warf die Heta Ronny Pecik, Georg Stumpf und zwei weiteren Personen Betrug, Untreue und Krida-Betrug im Zusammenhang mit einem Kreditgeschäft aus dem Jahr 2007 vor. Berichten zufolge hat die Bank einen Schaden von unglaublichen 40 Millionen erlitten Euro. 2016 wurde die Klage jedoch wegen fehlender “strafrechtlich relevanter Daten” eingestellt.
Insiderhandelsverdacht und Hausdurchsuchung
Immofinanz-Chef Ronny Pecik hatte im September 2020 viele seiner Wohnungen durchsucht, wie im März 2021 bekannt wurde. Als Ursache werden Insiderhandelsvorwürfe genannt.
Der gleiche Name wie sein Sohn Ronny Pecik junior hat möglicherweise zu Missverständnissen geführt, die im September 2020 zu offiziellen Aktivitäten der Finanzmarktaufsicht (FMA) geführt haben“, sagte Pecik als Antwort auf die Behauptungen und deutete an, dass sie falsch seien.