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Nur wenige Monate vor Beginn der #MeToo-Bewegung sah sich der Westdeutsche Rundfunk (WDR) gezwungen, das Thema sexuelle Belästigung und Übergriffe in den Fokus zu rücken.
WDR-Fernsehens-Geschäftsführerin Sonia Mikich leitete eine Untersuchung ein, nachdem zwei Mitarbeiter und ein ehemaliger Mitarbeiter Vorwürfe wegen unangemessenen Verhaltens erhoben hatten.
Das berichten sowohl der „stern“ als auch das Forschungszentrum Correctiv, die beide am Dienstag eine Neuauflage veröffentlichten.Die Klagen richten sich gegen einen bis heute dort beschäftigten WDR-Korrespondenten.
Auf einer Geschäftsreise im Jahr 2012 lud er die Praktizierende in sein Hotelzimmer ein, servierte ihr Champagner und legte eine Porno-DVD auf seinen Laptop, damit sie sie sich ansehen konnte, während er weg war.
Während eines längeren E-Mail-Austauschs mit einer anderen Kollegin warnte er sie vor sexuellen Avancen.Der “Alpha-Biest”-Journalist sagte, er habe immer bekommen, was er wollte.
Jona Teichmann mag in diesen politisch aufgeladenen Zeiten einen Hauch von Nostalgie gehabt haben.Als politische Reporterin des WDR in den Tagen der Bonner Republik habe sie “immer viel Spaß” gehabt.
Aus der Parteizentrale zu berichten und Interviews aus der ersten Reihe zu führen, sagte sie.Aus dem ehemaligen Radioreporter ist eine neue Führungskraft geworden, die nicht mehr Radio produziert, sondern die Arbeit der Radiomacher überwacht.
Die Bühnen- und Kostümbildnerin Aino Laberenz ist die Ehefrau des Filmemachers Christoph Schlingensief, der 2010 im Alter von 49 Jahren an Krebs starb.Nach seinem Tod hat sich Aino Laberenz der Fortsetzung seiner künstlerischen Bemühungen verschrieben.
Er hat mit Schlingensiefs „Operndorf Afrika“ gearbeitet und kürzlich seine Memoiren online veröffentlicht.Sigmar Solbach zieht Frauen wegen seiner charmanten Gentleman-Manier an.
Auch wenn er seit Jahren als „Dr. Stefan Frank – Der Arzt des Frauenvertrauens“ bekannt ist, ist Schauspieler Sigmar Solbach auch als Sympathisant und Herzensbrecher bekannt, so wie in Pilchers Film „Eine Frage der Ehre“.In ihrer Freizeit sieht Olpenerin gerne fern und geht ins Theater.
Sonia Mikich Ehemann: Pflege aus verschiedenen Perspektiven
Wie bereits gesagt, spiegelte Sonia Mikichs Buch nicht nur ihre eigenen Gedanken wider, sondern auch die anderer Menschen, die auf verschiedene Weise mit dem Gesundheitssystem verbunden waren.
Dabei wurden verschiedene Sichtweisen zum Thema Pflege beschrieben. Es kristallisierten sich vier Hauptgesichtspunkte heraus, von denen jeder im nächsten Abschnitt dargestellt wird.
Sonia Mikich Ehemann: Die Darstellung der Pflege aus Sicht des Patienten
In Sonia Mikichs Buch gibt es viele Patientenbeobachtungen zu ihrem Krankenhausaufenthalt, die oft enthalten sind. Es bestehen aber auch Verbindungen zu den Hausmeistern, auf die später noch eingegangen wird. Generell lässt sich sagen.
Dass das Pflegepersonal oft als Ansprechpartner für medizinische, sachliche oder logistische Belange gesehen wird. Das schrieb Sonia Mikich aus ihrem eigenen Krankenhausaufenthalt heraus.
Als sie ab Ende der Woche vorzeitig ins Krankenhaus zurückkehrte, weil sich ihr Zustand verschlechtert hatte, etwa: „Einsame Schwester wird von meinem Mann bedrängt, doch fast einen Arzt zu rufen“ ( S.20).
Dies mag daran liegen, dass Krankenschwestern und Pfleger als realer angesehen werden als beispielsweise ein Arzt. Der Grund dafür ist, dass Pflegekräfte im Krankenhaus in verschiedenen Situationen miteinander in Kontakt kommen können.
Beispielsweise bei der Körperpflege, wenn Grenzen überschritten werden müssen. Mit den Worten von Sonia Mikich zum Beispiel: „Niemand im Krankenhaus kommt einem Patienten so nahe wie ein Gesundheitsdienstleister, eine Krankenschwester“ (S. 133).
Einen Fremden so nah an sich heranlassen zu müssen, öffnet die Tür dazu, andere Bedürfnisse und Probleme mit dieser Person anzusprechen. Sie bauen ein gewisses Vertrauen auf, indem Sie die Mängel der Patienten, seien sie intim oder körperlich.
als Pflegkraft ausgleichen. Das Folgende ist Mikichs Meinung zu den vielen Aspekten der Pflege: „Über Tage und Wochen liefern sieäh Medizin, Ernährung, Sauberkeit. Sie sorgen für bequemes Sitzen oder Liegen.
Und sie können einen Blasenkatheter setzen, Darmeinläufe machen oder eine Magensonde einsetzen. „Im Idealfall bist du Wohlversorger, Verwalter, Beschützer und Vertrauter zugleich.“