Joseph Phillips

Yasmin Fahimi Herkunft

Yasmin Fahimi Herkunft

Yasmin Fahimi Herkunft: Yasmin Fahimi ist eine deutsche Gewerkschafterin und Politikerin. Von Januar bis Dezember war sie Generalsekretärin der Partei. Danach war sie von Januar bis September als Staatssekretärin im.

Yasmin Fahimi Herkunft
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Ministerium für Arbeit und Soziales tätig. Seitdem ist sie Mitglied der Parlamentarischen Linken, einem Zweig der linken SPD-Bundestagsfraktion, im Deutschen Bundestag. Seit Mai ist sie Präsidentin des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

Yasmin Fahimi Herkunft: Jugend und Schulbildung

Hannover ist der Geburtsort von Fahimi. Bei einem Autounfall kam ihr iranischer Vater vor ihrer Geburt ums Leben, ihre deutsche Mutter zog sie auf. Die Familie ihrer Mutter stammt ursprünglich aus Ostpreußen.

Musste jedoch während des Zweiten Weltkriegs fliehen. Fahimis älterer Bruder wurde in Teheran geboren, ebenso wie Fahimi selbst.

Nachdem Fahimis Mutter eine Stelle im Justizministerium bekommen hatte, zog sie ihre Kinder ganz alleine groß. Von 1989 bis 1998 studierte sie Chemie an der Universität Hannover.

Karriere in den Kinderschuhen

Von 1998 bis 2014 war Fahimi in verschiedenen Positionen bei der IG Bergbau, Chemie, Energie tätig. Darüber hinaus ist sie seit 2012 Mitbegründerin und Vorstandsmitglied.

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Des Innovationsforums Energiewende, einem Zusammenschluss von Gewerkschaften und Unternehmen aus der Energiewirtschaft und energieintensiven Branchen.

Yasmin Fahimi’s Karriere in der Politik

Die SPD ist seit 1984 die Heimat von Fahimi. Sie war Mitglied im Bundesvorstand des Jugendverbandes der Partei und von 2009 bis 2013 stellvertretende Vorsitzende der SPD in Hannover.

Fahimi wurde auf einem Sonderparteitag am 26. Januar 2014 mit 88,5 % der Stimmen zur SPD-Generalsekretärin unter dem Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel und damit zur Nachfolgerin von Andrea Nahles gewählt. Katarina Barley folgte ihr Ende 2015 nach.

Fahimi war von 2016 bis 2018 Staatssekretärin im Kabinett von Andrea Nahles im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Sie leitete die Arbeit des Ministeriums in den Bereichen Arbeitsschutz.

Alterssicherung, personenbezogene Belange Behinderungen und internationale Beschäftigungs- und Sozialpolitik (einschließlich Beziehungen zur Internationalen Arbeitsorganisation).

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Leben

Yasmin Fahimi und ihr älterer Bruder sind bei ihrer deutschen Mutter, einer Sozialarbeiterin, in Hannover aufgewachsen. Bei einem Autounfall kam ihr Vater, ein Chemiker aus dem Iran, bereits ums Leben.

Fahimi besuchte von 1974 bis 1978 die Grundschule in Altwarmbüchen und von 1978 bis 1987 das Gymnasium in Isernhagen. Von 1987 bis 1989 studierte sie Elektrotechnik und Chemie an der Universität Hannover.

1998 schloss sie ihr Studium als Diplom-Chemikerin an der Universität für Chemie in Berlin ab.Die IG BCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) ist Fahimis Arbeitgeber seit 1998.

Als sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Stiftung Arbeit und Umwelt der IG BCE tätig war. Danach war sie im Rahmen ihrer Ausbildung zur Gewerkschaftssekretärin in den IG-BCE-Bezirken Berlin-Brandenburg und Münster-Bielefeld sowie der Abteilung Jugend im Kreis Recklinghausen tätig.

Die IG BCE Innovationsforums Energiewende e.V.,Am 26. Januar 2022 gab der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) bekannt, dass Fahimi die Nachfolge von Reiner Hoffmann als DGB-Geschäftsführer antreten wird und damit die erste Frau in dieser Position ist.

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Politik

Fahimi ist seit 1986 Mitglied der SPD. Zunächst engagierte sie sich bei den Jusos als Vorstandsmitglied im Juso-Bezirk Hannover und im Juso-Bundesvorstand. Sie war Mitglied im Vorstand der aus dem Hannoveraner.

Kreis (Stamokap) hervorgegangenen marxistischen „Juso-Linken“.Yasmin Fahimi war von 1994 bis 2002 im Bezirksamt Hannover-Land der SPD und von 1999 bis 2002 im Bezirksamt der Stadt Hannover tätig .

Von 2009 bis 2013 war sie Vizepräsidentin des SPD-Stadtverbandes Hannover. Fahimi ist Vorstandsmitglied von „Denkwerks Demokratie“, einer 2011 von SPD, Grün und Gewerkschaften gegründeten Denkfabrik.

Sie wurde im Dezember 2021 in den SPD-Parteivorsitz gewählt.2017-2022: Mitglied des Deutschen BundestagesSeitdem hat sie ihre Absicht bekundet, bei den Wahlen 2017 für das Parlament zu kandidieren.

Sie ist Mitglied im Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikevaluation. Als stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten fungiert sie als.

Verbindungsperson ihrer Fraktion zu den Ländern Süd- und Mittelamerikas sowie zu Spanien und Portugal. Seit 2018 ist sie neben ihren Gremientätigkeiten Vorsitzende der Deutsch-Brasilianischen Parlamentarischen Freundschaftsgruppe.

Sie ist Mitglied der Parlamentarischen Linken, einer linksgerichteten Fraktion innerhalb der SPD.Als Mitglied der SPD-Delegation im Arbeitskreis Arbeitspolitik, der im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 gemeinsam von .

Hubertus Heil, Katharina Dröge und Johannes Vogel geleitet wurde, war Fahimi dabeiDie sogenannte Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP.

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