Eva Pölzl Neuer Freund: Pius Strobl und Eva Pölzl haben sich getrennt. Nach 10 Jahren haben sich “Guten Morgen Österreich”-Moderatorin und ORF-Manager getrennt. Nach „10 besonderen, spannenden und wunderbaren gemeinsamen Jahren“ haben „Guten Morgen Österreich“-Moderatorin Eva Pölzl und ORF-Bau-Projektleiter Pius Strobl entschieden, „sich nicht mehr als Paar zu sehen und getrennte Wege zu gehen Zukunft” Das machten sie in einer gemeinsamen Erklärung deutlich.
Denn “unser angeborenes Recht auf ‘Privatheit’ soll nicht gewahrt werden und wir müssen stattdessen dafür sorgen, dass die weit verbreiteten ‘wilden’ Gerüchte über den ‘Boden’ außer Acht gelassen werden müssen”.
Wollen konzentriert sich naturgemäß auf das Wohlergehen unseres 8-jährigen Sohnes und wir betonen ausdrücklich, dass die bereits erfüllte Aufgabe des gemeinsamen Haushalts keine Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung am Lebensende hat“, heißt es es weiter.
Auch Pölzl und Strobl bitten Medienvertreter um Respekt vor „unserer eigenen Privatsphäre und der Privatsphäre unserer Familie“. Im aktuellen Fall wird es keine Erklärungen geben, die über diesen Bekanntenkreis hinausgehen. Mit der Nutzung eines mobilen Studios konnten sie ausgetretene Pfade verlassen – über ihre Eltern und ihre Familien als Ehepaar.
Es ist nun zwei Wochen her, seit ihr mit dem mobilen Studio unterwegs wart, und ich bin gespannt, wie die neue Tour schmecken wird. Die Wirtstochters kamen mit ihren beiden älteren Brüdern in Wels an. Sie arbeitete für kurze Zeit als W1-Programmiererin. Nach einem kurzen Auftritt im Klagenfurter Stadtfernsehen im Jahr 2000 bekam sie ihre erste Sendung bei ATV, Talk to me, eine tägliche Talkshow, die sie 300 Mal moderierte.
Danach arbeitete sie für die CITY, dann für die WIENERIN, eine Lokalzeitung. Seit 2005 ist sie zusammen mit Gery Keszler Mitglied des Life Balls-Teams „Helfen im Kampf gegen Aids“. Sie vertraten das österreichische Televoting beim Eurovision Song Contest 2007. Bis April 2007 war sie Moderatorin der ORF-Sendung „Would You Please?“. die zu Beginn ihres Mutterschaftsschutzes abgebrochen wurde.
Pölzl und Pius Strobl bekamen am 9. Mai 2009 ihr erstes Kind, einen Sohn. Von Anfang 2007 bis Ende 2011 war sie mit ORF-Kommunikationschef Strobl verlobt und verheiratet. Das ORF-Vorzeigepaar Pius Strobl und Eva Pölzl gaben im Frühsommer 2017 nach einem gemeinsamen Jahrzehnt ihre Trennung über die APA bekannt.
Sie betreute das Format R9 Regionales en sterreich R9-Blick von seiner Einführung im Juni 2014 bis Februar 2016. Pölzl moderiert seit März 2016 das ORF-Frühstücksfernsehen Good Morning Austria. Von August bis Oktober letzten Jahres leitete sie auch Daheim in Österreich. Ihr Comeback auf dem Schirm feierte die ORF-Lady mit der Romy-Gala am 17. April 2010.
FRAU sprach mit der jungen Mutter über Nickerchen, Schutz und Polnischunterricht. Dass der kleine Junge mit den blauen Augen, den sechs Zoonosen und dem Kissenkopfkrausekopf ein so charmanter Zeitreisender und echtes Schimpfwort ist, kann man ihm zuschreiben Sternzeichen Stier. Viel mehr Aufmerksamkeit sollte der 34-jährigen Mutter von Julius, Eva Pölzl geschenkt werden, die ihrer Tochter Karenz und „ganz viel herumschmuste“ kochte.
Als der Wonneproppen zum ersten Mal aus seinem Mittagsschlaf erwacht, schreit er zu seiner Mutter und dann zu uns, als wir sie in einem Park in Wien treffen. War es noch wunderbar, nur den Moment zu leben, steht die Partnerin und Moderatorin von Pius Strobl nun mitten in den Start-ups ihrer Karriere.
FRAU: Eva, wie ist die Romy-Gala-Moderatorin geworden?
Pölzl: Bevor ich in den Mutterschutz gegangen bin, hatte ich diesen Wunsch zurückgestellt, da ich bereits vom Roten Teppich vorgestellt worden war. Der Anruf kam jedoch überraschend.
FRAU: Derzeit gibt es nur wenige nominierte ORF-Moderatoren…
Soweit ich weiß, werden private Sender aktiver, liefern qualitativ hochwertige Programme und ziehen großartige Leute an. Pölzl stimmt zu. Für Riesen-Pool und Anchor-People gibt es beim ORF nicht viele offene Stellen. Das Fehlen eines Programms und einer Unterstützung für junge Menschen ist enttäuschend.