Joseph Phillips

Frank Hoffmann Todesursache

Frank Hoffmann Todesursache

Frank Hoffmann Todesursache: ‘Herr. Trailer’ und Schauspieler Frank Hoffmann ist gestorben. 83 Jahre alt war der Schauspieler, der durch das Filmprogramm des ORF einem breiten Publikum bekannt war. Denn durch ihn wurde eine ganze Generation von Österreichern und Österreichern zu Kinogängern Frank Hoffmann, der das ORF-Publikum zwei Jahrzehnte lang mit der Sendung „Trailer“ über die aktuelle Filmbranche informierte, ist im Alter von 83 Jahren gestorben.

Frank Hoffmann Todesursache
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Am Samstag ist er gestorben teilte dies seiner Haushälterin ORF mit. Ebenso war der gebürtige Deutsche mehr als nur ein Fernsehkommentator; Über die Jahre hat er sich ein treues Theaterpublikum in Österreich aufgebaut. Frank Hoffmann wurde am 16. Juli 1938 in Dresden geboren und studierte anschließend Schauspiel an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München.

Frank Hoffmann wurde 1967 Mitglied des Burgtheater-Ensembles, nachdem er an vielen deutschsprachigen Bühnen aufgetreten war. Von dem Gesicht, das man in Österreich auf der Straße erkannte und das ihn von 1975 bis 1994 zum Moderator des ORF-„Trailers“ machte, belegte Hoffmann mit seiner markant-beruhigenden Stimme.

Trotzdem war Hoffmann auch nach Abschluss von „Trailer“ sehr aktiv, trat nicht nur auf der Bühne auf, sondern übernahm auch Produktionsaufgaben und widmete sich karitativen Zwecken. Denn für ihn wurde eine ganze Generation von Österreichern und Österreichern zu Kinobesuchern Nun ist Frank Hoffmann im Alter von 83 Jahren verstorben.

Nachdem er in der Sendung „Trailer“ fast zwei Jahrzehnte lang mit freundlichem Ton dem Fernsehpublikum gedient und für Updates gesorgt hatte zu den neuesten Filmveröffentlichungen. Orf, sein lokaler Fernsehsender, teilte ihm dies am Wochenende mit. Außerdem war der deutsche Einwanderer mehr als nur ein Moderator; Im Laufe der Jahre baute er ein treues Theaterpublikum auf.

Frank Hoffmann wurde am 16. Juli 1938 in Radebeul/Dresden geboren und war damit einer der erfolgreichsten österreichischen Bühnenschauspieler aller Zeiten. Otto-Falckenberg-Schule in München, wo er seine ersten Bühnenerfahrungen bei Attila Hörbiger sammelte und das österreichische Theater kennenlernte.

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Später erinnerte er sich an einen Moment kurz vor seinem Auftritt in „Nathan der Weise“, als ihm die Theaterlegenden das Du-Wort anboten, das der angehende Schauspieler auf der Bühne in einem Moment der Panik vergessen hatte.

Obwohl dieser Patzer keine größere Wende bedeutete, konnte sich der junge Schauspieler schon bald auf Engagements in Heidelberg, Köln, Dortmund, dem Residenztheater München, dem Schauspielhaus Graz und dem Stadttheater Basel freuen. Auch an der Wiener Staatsoper, den Salzburger Festspielen, dem Theater Zürich, der San Francisco Opera und der Tokio Opera trat er in Gastrollen auf.

Als Frank Hoffmann 1967 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters wurde, erlebte er seine größte Erfolgszeit. Auch wenn er in einem anderen Medium, dem Fernsehen, bundesweit zu einem bekannten Gesicht wurde, war und ist das Theater die erste und erste Liebe des Bühnenschauspielers.

Von 1975 bis 1994 moderierte Hoffmann eine wöchentliche ORF-Filmsendung namens „Trailer“, die mit der ikonischen Titelmusik von Dave Brubeck die Zuschauer über das Treiben der globalen und österreichischen Filmindustrie informierte. 2013 hatte Hoffmann ein kurzes Leinwand-Comeback, als er gemeinsam mit Miriam Hie bei Servus TV das Magazin „Lichtspiele“ moderierte.

Auch Frank Hoffmann war keineswegs ein reiner Analytiker; stand er selbst vor der Kamera, und seine erste Filmrolle war 1982 an der Seite von Jean-Paul Belmondo in „Das As der Asse“. “, für den er 1998 noch einmal mit Hörbiger vor der Kamera stand.

Frank Hoffmann Todesursache
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Das Theater blieb jedoch der Humus, aus dem Frank Hoffmann seine Kraft schöpfte. Er sagte einmal: „Theater ist wie Atmen.“ Und diese freie Atmosphäre konnte der Schauspieler nicht nur auf der Bühne nutzen, sondern auch als Intendant beim Güssinger Kultursommer, dessen Mitbegründer er war.

Feydeaus „Der nackte Wahnsinn“ und Schöllers „Pension Schöller“ wurden hier von dem Schauspieler inszeniert. Der gebürtige Dresdner, der auch mit der Band mg3 erfolgreich war, war nicht nur durch den Kultursommer untrennbar mit dem Burgenland verbunden.

https://www.youtube.com/watch?v=55mVEkwZ_Fo
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