Gebi Mair Schwester: Gebhard „Gebi“ Mair ist ein österreichischer Politiker der Grünen. Seit 2008 ist er Mitglied des Tiroler Landtages und seit Juni 2013 Klubobmann der Tiroler Grünen. Er ist Tirols Landtagskandidat des Jahres 2023. Eine Woche nach seinem Besuch im Bischöflichen Gymnasium Paulinum machte Mair in Hamburg-Neuengamme in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme seine Aufwartung.
2010 schloss er sein Studium der Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck ab. Bei einem Kletterunfall im Juli 2021 wurde Mair schwer verletzt. Von 2006 bis 2008 war er Bürgermeister der österreichischen Hauptstadt Innsbruck. Sie ist seit 2008 in dieser Funktion tätig.
Dort hat die Innsbruckerin mehrere Skandale entlarvt und gilt weithin als scharfe Kritikerin der Regierung unter VP-Landeshauptmann Günther Platter. Darüber hinaus gab es Streitigkeiten über die Legitimität der Diplome der Haller Privatuniversität UMIT und die Privatisierung des Tiroler Rettungsdienstes. Gebi Mair Klubobmann, Tiroler Landtagskandidat der Grünen, ist seit 24. Mai 2013 im Amt.
Er und Petra Wohlfahrtstätter haben 2022 das Parteivorsitzrennen der Tiroler Grünen gewonnen. 2023 wird er Tirols Spitzenkandidat bei der Landtagswahl sein. Mair musste seine Vorwürfe gegen die Agentur P8 Hofherr in einem gerichtlichen Vergleich zurücknehmen, in dem die Klage gegen ihn “voll anerkannt” wurde, und er musste seine Website löschen.
Laut Mair im Februar 2019 „ist Jesus am Ostersonntag um 15 Uhr am Kreuz gestorben“ in Anspielung auf die Karfreitags-Debatte. Dies wurde sowohl von VP als auch von FP als Verletzung religiöser Gefühle kritisiert. Im März erstattete Stadtrat Rudi Federspiel bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck Anzeige gegen Mair wegen des Verdachts der Verhöhnung religiöser Lehren.
Die Tiroler Grünen sollten den ehemaligen Klubobmann der Partei bei der nächsten Landtagswahl zu ihrem Vorsitzenden ernennen. Der passionierte Alpinist hat schon oft herausfordernde Trailpassagen bezwungen. Gebhard Mair, 38 Jahre alt, Mitglied der Tiroler Grünen, ist einer der erfahrensten Abgeordneten der Partei.
Am Wochenende einigte sich die Basis der Partei darauf, dass er bei den Landtagswahlen 2023 ihr Gouverneurskandidat sein wird. Als “offen homosexueller Typ” glaubt Mair, dass dies die lang ersehnte Führungsposition ist, die er gerne übernehmen möchte.
Der im Stubai aufgewachsene Fulpmeser „Gebi“ machte 2006 mit seiner Wahl in den Innsbrucker Stadtrat seinen ersten Ausflug in die Politik. Seitdem ist er Vorsitzender des Klubs im Landtag, dem er seit 2013 angehört – als Grünen und Volkspartei zunächst eine Koalition unter Günther Platter bildeten.
Den Posten des Staatsrates, um den er sich seit einiger Zeit bewirbt, hat er noch nicht bekommen. Während der Opposition der Grünen machte sich Mair einen Namen als Skeptiker und Skandaljäger. Das Fehlen dieser Eigenschaften bei einem schwarzen Partner. Während seiner Amtszeit als Vereinsvorsitzender hat er sich zu einem strategischen Denker entwickelt, der sich mit dem Vorwurf der Unbedenklichkeit und Schüchternheit auseinandersetzen musste.
Der Einsatzleiter der Bergrettung Innsbruck ist ein erfahrener Alpinist, der versteht, was es braucht, um Seilschaften sicher durch schwieriges Gelände zu geleiten. Eine dritte Koalition mit der von ihm geführten VP ist sein Ziel für 2023. Dazu muss er erst die grüne Basis überzeugen, dann die schwarzen Granden. Er könnte von seiner Fähigkeit profitieren, sich an jede Situation anzupassen.
Der Politologe tritt als naturverbundener, weltanschaulich linker Intellektueller, der mit seiner Freundin und Klettergefährtin in einer langjährigen Beziehung steht, auf die Anhänger der Grünen zu. Er ist ein erfahrener Alpinist, der sowohl den Mont Blanc als auch den Eiger bestiegen hat, aber gleichzeitig auch am traditionellen Stammtisch mitreden kann.
Konfrontationen sind ein beliebter Zeitvertreib für Mair. Im Inneren ist er ein schüchterner Mann, der für sich bleibt. Der schreckliche Verlust seiner einzigen Schwester bei einem Brand im Jahr 2019 hat ihn zu einer bedeutenden Figur im Leben seiner vier Neffen und Nichten gemacht, die sich auf seinen Rat verlassen. 2021 hatte Mair einen katastrophalen Unfall in den Bergen, die er so sehr liebte.
In den Kalkkögeln löste sich ein Felsbrocken und brach ihm beim Klettern viele Knochen. Der neue Trainer der Tirol Grünen musste schmerzlich lernen, mit Niederlagen umzugehen. Doch der Wunsch, ganz nach oben zu kommen, wurde immer größer. Das versucht er nun politisch zu demonstrieren.