Arafat Abou Chaker Tot: Clan-Chief Arafat Abou-Mutter Chaker ist verstorben. Arafat Abou-Mutter Chaker ist gestorben. Mit einem Corona infiziert, soll sie sich laut BILD-Informationen in einem Krankenhaus befinden. Obwohl der Prozess bis zum 30. September pausieren soll, wird es keine Auswirkungen darauf geben.
Der Bushido-Prozess wurde gestört: Nur sechs Minuten vergingen während der achten Verhandlungsrunde mit Arafat Abou Chaker und seinen drei Brüdern! Auf Antrag des Verteidigungsteams von Clan-Chef Arafat stoppte der Richter das Hauptverfahren mit den Worten: “Es gibt unvorhergesehene Ereignisse, die eine Fortsetzung des Hauptverfahrens unmöglich machen.”
Lisa Jani, Sprecherin der Justiz, bezeichnete die Mutter der vier mutmaßlichen Täter als „wirklich schlimm“. Nach BILD-Angaben soll sie nun seit vielen Wochen mit der Diagnose einer koronaren Herzkrankheit (KHK) im Krankenhaus liegen. Seit dem 17. August läuft der Prozess. Bushido alias Anis Ferchichi streitet seit fünf Tagen mit seinem Ex-Manager Arafat Abou-Chaker.
Arafat forderte laut einer Klage 2017 Millionen Euro, um Bushido von der Macht zu entfernen. Mit dubiosen Methoden: Den Vorwürfen zufolge soll es um den Versuch schwerer akustischer Zurückhaltung, gefährlicher Körperverletzung und der Einschränkung von Freiheitsrechten gegangen sein.
Laut der Gerüchteküche wurde Bushido inhaftiert, nur mit einer Flasche und einem Stuhl bewaffnet. Laut Bushido, dem Zeugen der Anklage, hat Arafat allein in den letzten 10 Jahren 90 Millionen Dollar verdient!
Mutter von Arafat Abou-Chaker tot: Gibt es Auswirkungen auf den Bushido-Prozess? Sie war die Mutter von Arafat Abou-Clan Chakers Häuptling Corona. Sie war Corona, die kürzlich verstorbene Mutter von Clan-Chef Arafat Abou-Chaker. Am Montag wurde das Verfahren gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder nach nur wenigen Minuten Beratung vom Landgericht Berlin vertagt.
Als Abou-Chaker-Clan (oder Abou-Chaker-Familie) haben Behörden und Medien eine Gruppe von meist männlichen Mitgliedern des palästinensisch klingenden Familienverbandes Abou-Chaker bezeichnet, der Verbindungen nach Berlin, Libanon und Kopenhagen hat. Nach Schätzungen der Polizei gibt es in Berlin zwischen 200 und 300 Familienmitglieder.
Einige Familienmitglieder sind Teil eines Syndikats der organisierten Kriminalität. Infolge ihrer Aktivitäten beteiligen sich die Mitglieder an einer Vielzahl von kriminellen und kriminellen Aktivitäten, darunter Geldwäsche, Drogen- und Schusswaffenhandel sowie Diebstahl. Am Freitag soll Arafat Abou-Mutter Chaker mit ihrem Sohn wieder vereint werden.
Bereits am Dienstag fand eine kleine Gedenkfeier statt, an der Angehörige der Polizei teilnahmen. Für die Beerdigung von Arafat Abou-Mutter Chaker hat sich die Berliner Polizei vorbereitet. Nach Berichten des Tagesspiegels sollen die Vertriebenen am Freitag in Schöneberg untergebracht werden.
Nach Angaben eines Sprechers des Präsidiums wird die Beerdigung am Freitag zumindest mit Blick auf den Infektionsschutz polizeilich begleitet. Ob es dabei auch um die Überwachung von Molmassen geht, wissen wir noch nicht.
Bereits am Dienstag fand in Neukölln eine kleine Gedenkfeier mit nur 100 Teilnehmern statt, und die Polizei war vor Ort. Unter anderem wurde über Hygiene diskutiert.
Weil Arafat Abou-Chaker beschuldigt wird, Bushido bedroht und inhaftiert zu haben, steht er nun vor Gericht. Neben seinen fünf Brüdern ist Arafat „Ari“ Abou-Chaker ein Mitglied der Familie Abou-Chaker, die aus dem Libanon stammt. So war es 2010 im Pokerraum des Hyatt Hotels.
Alle bis auf eines der neun Kinder der Mutter wurden in Berlin geboren, als sie 1951 aus dem Libanon in die Stadt einwanderte. Sie starb in den frühen Morgenstunden des Dienstags. Auf Arafats Instagram-Account wurde ein Bild eines Fingerknöchels mit der Aufschrift „Wir gehören Allah und wir werden zurückkehren“ gepostet.
Clan-Beerdigung im April, in der Zwischenzeit
Das aktuelle Verfahren gegen Ari und die drei Brüder soll gemäß dem damals geltenden Zeitplan am 30. September fortgesetzt werden. Abou-Chaker wird vorgeworfen, den Rapper Bushido in seiner Freiheit belästigt und ausgeraubt und anschließend seine Musik zerstört zu haben Prozess. Hinzu kommen Vorwürfe wegen gefährlicher Körperverletzung und Neonazismus.