Luise Wolfram Partnerin: Luise Wolfram, vor allem durch ihre Fernseharbeit bekannt, hatte bereits als Kind ihre ersten Filmrollen und verfügt über umfangreiche Bühnenerfahrung. Was sind ihre neuesten Filme und wofür ist Privates’ Wissen über die beliebte Schauspielerin bekannt?
Der Geburtsort von Luise Wolfram, die 1987 in Apolda bei Erfurt geboren wurde, ist Jena, Deutschland. Mit sieben Jahren trat sie in ihrer ersten Filmrolle in “Engelchen” auf. Mit 15 Jahren trat sie im Polizeiverfahren „Polizeiruf 110“ auf und trat der Theatergruppe der Hochschule für Musik und Kunst Jena bei.
Nach dem Abitur studierte sie vier Jahre an der Hochschule für Theaterkunst Ernst Busch in Berlin. Fernsehrollen wie “Küstenwache” und “Morden im Norden” wurden in dieser Zeit von Luise Wolfram gespielt. Nach ihrem Abschluss war Luise Wolfram von 2010 bis 2015 Mitglied des Theaterensembles Lehniner Platz, mit dessen Produktionen sie in Europa, Asien, Brasilien und Kanada auftrat.
Luise Wolfram Partnerin: Auf Luise Wolfram warten im “Tatort” neue und alte Herausforderungen
Seit 2016 gehört Luise Wolfram zum Cast des „Tatort Bremen“, wo sie als BKA-Spezialistin Linda Selb besetzt wurde. Nachdem Sabine Postel und Oliver Mommsen die Show verlassen haben, ist Luise Wolfram nun in ihrer altbekannten Rolle Teil des neuen Ermittler-Teams.
Ihre Partner sind Selim und Jasna Fritzi Bauer, die Luise Wolfram laut einem Interview mit „rtv“ zuvor an der Schauspielschule studiert hatte. Es hat Spaß gemacht, ihre Arbeit mit den beiden letztes Jahr in der satirischen Dokumentation „How to Tatort“ zu sehen.
Was sind die neuesten Filme von Luise Wolfram?Neugeboren“ wird das erste Spiel der neuen „Tatort Bremen“-Mannschaften, das am Pfingstmontag 2021 ausgestrahlt wird. „Und immer gewinnt die Nacht“ ist jetzt in Produktion und wird im Winter gezeigt.
In der romantischen Komödie „Kiss Me Kosher“ spielte Luise Wolfram eine deutsche Frau, die mit einem israelischen Freund eine Hochzeit in Jerusalem plant. In der ARD-Sendung „Das Kindermädchen: Mission Kanada“ war dieses Jahr Luise Wolfram zu sehen. In der dritten Staffel von „The Boat“ wird sie dabei sein.
Luise Wolframs Privatleben: Nur wenige wissen davon.Es ist bekannt, dass Claudia Geisler-Bading, die Tante von Luise Wolfram, und ihre beiden Schwestern Emma und Bella allesamt Schauspieler sind. Wir wissen nichts über die Großfamilie von Luise Wolfram.
Einschließlich ihrer Eltern, Geschwister oder engen Freunde, und es ist unklar, ob sie verheiratet oder Mutter von Kindern ist. Sie ist auf Instagram präsent. Allerdings postet sie dort keine privaten Bilder, sondern nur arbeitsbezogene Fotos und Posts.
Luise Wolfram Partnerin: Theater
Brunhild trat in ihrer ersten Bühnenrolle in Marius von Mayenburgs Inszenierung der Nibelungen auf. Es folgten eine Reihe von Theaterproduktionen wie „Protect Me“ unter der Regie von Falk Richter (Choreographie: Anouk van Dijk). Die Staatsoper Berlin hat zum zweiten Mal mit For the Disconnected Child zusammengearbeitet.
Richter brachte in diesem Stück Theater, Tanz und Musik zusammen. 2014 ging der Friedrich-Luft-Preis an dieses Stück. Außerdem hat Wolfram viele Male mit Michael Thalheimer an Tartuffe zusammengearbeitet.Olga trat in Eugen Onegin unter der Regie des litauischen Regisseurs Alvis Hermanis auf.
2012 führte er Regie bei Maxim Gorkis Film Summer Guests, in dem Wolfram Julia Fillipowna spielte. Außerdem arbeitete er mit Katie Mitchell zusammen, die in dem Film, in dem Wolfram die Titelrolle übernahm, Fräulein Julie spielte.
Seit der Premiere verbreitete sich die Erfolgs-Sensation rund um den Globus. Friederike Heller, Patrick Wengenroth, Volker Lösch, Minah Salehpur, Jan-Christoph Gockel und Jossi Wieler waren unter den weiteren Regisseuren, die an dem Film gearbeitet haben.
FilmLuise Wolfram arbeitet neben ihrer Theaterarbeit auch für nationale und internationale TV- und Kinoproduktionen. Ihre erste Hauptrolle spielte sie im Film Engelchen von Helke Misselwitz, in dem sie erst sieben Jahre alt war.
2002 spielte sie in dem Film Wandas letzter Gang unter der Regie von Bernd Böhlich mit. 2014–2015 spielte sie zusammen mit Lars Eidinger in Alexei Utschitels „Mathilde – Liebe ändert alles“ die letzte russische Zarin.
Der Film hatte 2017 Premiere und wurde von Protesten in Russland begleitet, die sich gegen die Darstellung des Zaren richteten. Im selben Jahr erschien „Isabella von Knigge“ in Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde.