Tatjana Maria Ehemann

Tatjana Maria Ehemann: Tatjana Maria 8. August 1987 in Bad Saulgau als ist eine deutsche Tennisspielerin. Sie begann im Alter von vier Jahren mit dem Tennisspielen. In der Anfangsphase ihrer Karriere spielte sie für den TC Biberach und den TC RW Tuttlingen in der Oberliga.

Tatjana Maria Ehemann
Tatjana Maria Ehemann

In der Bundesliga wurde sie 2010 und 2011 mit dem TC Radolfzell zur Deutschen Mannschaft des Jahres gewählt. 2012 wechselte sie zum Ratinger TC Grün-Weiß in die Erste Liga. Marias Juniorinnenlaufbahn entstand aus dem Nichts.

Obwohl sie 2004 die Top 50 der Juniorinnen-Weltrangliste erreichte und an allen Grand-Slam-Juniorenturnieren teilnahm, schied sie bis Wimbledon 2004 in der ersten Runde jedes Grand-Slam-Juniorenturniers aus. 2005 wurde der Tennisverein Altlünen e.V.

Gewann das “Internationale Pfingst-Pokalturnier” mit einem 6:4, 6:4-Sieg gegen die Bulgarin Dessislawa Topalowa im Finale. Im selben Jahr feierte sie ihr Debüt auf der WTA Tour, indem sie von den Organisatoren des prestigeträchtigen WTA-Turniers in Berlin eine Wildcard für die Qualifikation erhielt.

Allerdings schieden sie aus diesen Spielen, wie auch denen in Filderstadt und Luxemburg, nach einer Niederlage in der ersten Qualifikationsrunde aus.2006 gewann sie ihren ersten Titel auf der ITF Tour nach zwei verlorenen Finals mit $25.000-Turnieren in Les Contamines und Hechingen hintereinander.

Erstmals qualifizierte sie sich beim Hallenturnier in Luxemburg für das WTA-Hauptfeld. Trotzdem war es in Stuttgart genauso, als sie einen Wildcard-Eintrag erhielt und in der ersten Runde gegen Anna-Lena Grönefeld verlor. 2007 besiegte sie in Berlin in ihrem ersten Hauptrundenmatch auf der WTA Tour Wassilissa Bardina, musste sich aber in der zweiten Runde Justine Henin geschlagen geben.

Tatjana Maria Ehemann
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Infolgedessen schoss sie die Weltrangliste nach oben und nahm 2007 sowohl an Wimbledon als auch an den US Open teil, wo sie bei beiden Events in der ersten Runde verlor. Nachdem sie Petra Kvitová im Finale der ITF-Tour in Bratislava besiegt hatte, um ihren bisher prestigeträchtigsten Titel zu gewinnen, dominierte sie weiterhin die Weltrangliste.

2008 erlitt sie beim Turnier in Indian Wells eine Lungenembolie und musste drei Monate pausieren.[3][4] Trotzdem fiel sie weit hinter die Weltrangliste zurück, obwohl sie Kristina Barrois in Biberach mit Heimvorteil besiegte.

Bei ihren ersten großen WTA-Tour-Erfolgen erreichte sie bei drei WTA-International-Turnieren das Viertelfinale. So schied sie als Qualifikantin in Barcelona in der achten Runde gegen Carla Suárez Navarro mit 4:6, 0:6 aus; 2010 verlor sie in Pattaya gegen Jaroslawa Schwedowa; dann verlor sie in Marbella erneut gegen Suárez Navarro.

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